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Gemeinde Wiesbach

66894 Wiesbach

505 Einwohner
407 ha Gemarkungsfläche

Ortsbürgermeister
Klaus Buchmann
Hauptstr. 13
Telefon: 06337 6596
Mobil: 0176 41952906

Sprechstunden:
nach tel. Vereinbarung

1. Ortsbeigeordneter
Markus Schmitt
Hauptstr. 6

2. Ortsbeigeordneter
Adrian Schwarz
Haupstr. 36

Wehrführer
Ralf Möglich
Telefon: 0176 66827662

Termin Kirchweih
2. Sonntag im September

Termin Dorffest
2. Sonntag im Juni alle zwei ungerade Jahre (2021, 2023)

Grundschule
Carl-Orff Grundschule
Rektorin: Barbara Ziegler
Schulstr. 38
Telefon: 06337 8243

Kindergarten
Kindergarten Zwergenland
Leiterin: Alina Sander
Hauptstr. 44
Telefon: 06337 1232

Kirchen
Prot. Kirche
Kirchenstr. 3
Telefon: 06337 1372

Kath. Kirche
Telefon: 06372 1486

Sportanlagen
Sportplatz, Schießsportanlage, Angelsportanlage, Gymnastikhalle in der Schule

Vereine
Die Vereine sind auf der Internetseite der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land ersichtlich.

Idyllisch eingebettet im Lamachtal liegt die Wohngemeinde Wiesbach. Der Ort verfügt über eine Kindertagesstätte, die im alten Schulgebäude untergebracht ist. Die Grundschule trägt den Namen des Komponisten Carl Orff.

Die Schule bietet ein Nachmittagsbetreuungsangebot an. Das Leben in der Gemeinde wird von einem regen Vereinsleben geprägt. Dem Wanderer ist Wiesbach bekannt, führt doch der Rheinland-Pfalz Rundwanderweg mit Ziel Trier und der "Bergmannspfad" durch den Ort.

Urkundlich ist der Wiesbach erstmals 1268 erwähnt. Damals hatte er den Namen Wisebach. Die Gemeinde zählt 505 Einwohner. Die Fläche der Gemarkung beträgt 407 ha.

Zwei schmucke Kirchen sind der Blickfang der Gemeinde. Das katholische Gotteshaus "Maria Himmelfahrt", eine der wenigen Jugendstilkirchen der Pfalz", wurde vom Architekten Dünnbier aus Nürnberg in den Jahren 1912 bis 1914 erbaut. Der Hochaltar, der nach historischen Fotos rekonstruiert wurde, ist besonders sehenswert. Ebenso ein Blick auf die Kriegergedächtniskapelle, die sich in einem gegen den Chor offenen Turm befindet.

Von historischer Bedeutung ist auch die heute evangelische Kirche. Sie diente über viele Jahre beiden christlichen Konfessionen als gemeinsames Gotteshaus. Die Bauart der Kirche weist auf das 14. Jahrhundert als Erbauungszeit hin. Der Dachturm stürzte um 1800 ein und wurde dann abgetragen. 1887 erfolgte die Restaurierung der Kirche.

Der Turm am Ostende des Seitenschiffs wurde im Jahre 1954 errichtet. Bei der Restaurierung von 1961 bis 1963 kam zum Vorschein, dass sich das gotische Bauwerk auf den Überresten einer früheren romanischen Kirche erhebt, die etwa um die Jahrtausendwende entstand. Der 2007 verstorbene Maler Ludwig Grub ist der bekannteste Wiesbacher Bürger.