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Do's und Dont's für Ihre Hochzeitsfotos

Der wichtigste Tipp für zukünftige Brautleute lautet: holen Sie sich Profis ran. Auch wenn Onkel Erwin enthusiastisch ist und eine ganz tolle Kamera hat. Nicht nur sind Profifotografen besser ausgerüstet und haben eine Ausrüstung für die perfekte Belichtung dabei, sie sind auch routiniert und haben wirklich genügend Speicherkarten dabei und eine Ersatzausrüstung, falls die erste Kamera den Dienst versagt.

Machen Sie sich im Vorfeld Gedanken darüber, welche Personen, Motive oder Situationen sie auf Ihrer Hochzeit abgelichtet haben möchten. Besprechen Sie Ihre Vorstellungen mit dem Fotografen und stellen Sie ihm auf der Feier jemanden zur Seite, der ihm die wichtigen Personen zeigen kann bzw. bei Bedarf die lieben Familienangehörigen mit freundlicher Autorität vor die Linse des Fotografen treibt.

Wer Freunde oder Verwandte bittet, auf der Hochzeit zu fotografieren muss sich darüber im Klaren sein, dass der Hobbyfotograf somit kein Hochzeitsgast mehr ist. Denn er oder sie wird Situationen ablichten, anstatt an ihnen als Gast teilzuhaben. Niemand kann ein Canapé essen und gleichzeitig den herzerwärmenden Schnappschuss von den Blumenkindern machen.