Ausbildung und Studium bei der Landeshauptstadt Schwerin
Vielfältige Berufsperspektiven im öffentlichen Dienst:
Ausbildung und Studium
Mit einer Ausbildung oder einem Studium bei der Landeshauptstadt Schwerin entscheidest du dich für eine Karriere im öffentlichen Dienst. Die Aufgaben der Kommune und ihrer Verwaltung sind sehr vielfältig, abwechslungsreich und anspruchsvoll. Du hast die Möglichkeit die Stadt Schwerin mitzugestalten, trägst dabei aber auch Verantwortung für die Stadtgesellschaft, setzt dich mit den öffentlichen Rechten und Gesetzen, aber auch mit den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger auseinander.
Für deine Zukunft wünschst du dir einen sinnvollen und sicheren Beruf, der dir genug Freiraum und Förderung bietet? Dann könnte der öffentliche Dienst genau das Richtige für dich sein. Du findest bei uns ein breite Palette von unterschiedlichen Berufsbildern und kannst dich ganz nach deinen persönlichen Stärken weiterentwickeln.
Mehr Informationen zur Landeshauptstadt Schwerin als Arbeitgeberin und über die Ausbildungsberufe, sowie dualen Studiengänge findest du unter www.schwerin.de/ausbildung.
Ausbildung geschafft
Désirée und Melanie berichten über ihren Weg zur Verwaltungsfachangestellten
Désirée Hopp und Melanie Walter haben drei Jahre lang die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten in der Landeshauptstadt Schwerin absolviert. Nun sind sie fest angestellt und freuen sich auf ihre zukünftigen Aufgaben in der Stadtverwaltung. Im Bereich Bildung und Sport sind sie für die Kindertagesstättenförderung zuständig, bearbeiten also Anträge für die Kostenübernahme von Krippe, Kita und Hort.
Wie seid ihr damals auf die Ausbildung bei der Stadtverwaltung Schwerin aufmerksam geworden?
Désirée: Ich habe über eine Freundin von der Ausbildung gehört, die selbst Verwaltungsfachangestellte bei der Stadt gelernt hatte. Mir hat besonders gefallen, dass die Ausbildung komplett in Schwerin stattfindet, sowohl die Praxis mit allen Einsatzorten, als auch die Berufsschule und begleitender Unterricht.
Melanie: Ich wollte aus familiären Gründen nach Schwerin ziehen und habe mich über unterschiedliche Arbeitgeber informiert. Die Ausbildung bei der Stadt bot mir viele Möglichkeiten. Ein Gespräch beim Azubi-Tag* hat mich dann endgültig überzeugt, mich bei der Stadt zu bewerben. (*Ausbildungsmesse in Schwerin)
Welche Eigenschaften eines Arbeitgebers waren euch bei der Wahl der Ausbildung besonders wichtig?
Désirée: Mir war es wichtig, einen sicheren Berufsweg einzuschlagen und viele verschiedenen Möglichkeiten zu haben, mich weiterzuentwickeln.
Melanie: Dem kann ich nur zustimmen. Ein Job bei der Stadtverwaltung ist sicher, sogar krisensicher. Das war auch mir wichtig bei der Entscheidung.
Was habt ihr von der Ausbildung erwartet und haben sich eure Wünsche erfüllt?
Désirée: Die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten war sehr vielfältig aber auch anspruchsvoll. Mir hat es viel Spaß gemacht, die unterschiedlichen Bereiche der Stadtverwaltung kennenzulernen. Von mir aus hätten es noch viel mehr sein können.
Melanie: Ich habe mich sofort als Teil der Stadtverwaltung gefühlt. Das hat meine Erwartungen direkt erfüllt. Mit jedem Kontakt zum Bürger war mir bewusst: Ich handle jetzt im Namen der Stadt.
Was hat euch an der Ausbildung besonders gefallen und was habt ihr als Herausforderung wahrgenommen?
Melanie: Mir hat besonders gefallen, dass ich in meiner praktischen Ausbildung als Teil des jeweiligen Teams gut aufgenommen wurde. Ich habe zum Beispiel bei der Feuerwehr an einem Projekt mitgearbeitet. Mir wurde Verantwortung übertragen und meine Meinung zählte genauso, wie die der Kolleginnen und Kollegen.
Désirée: Ich konnte in meiner Ausbildung auch Kollegen im Außendienst begleiten. Das hat mir sehr gefallen. So erfährt man noch viel mehr über die verschiedenen Aufgaben, die die Stadt wahrnimmt.
Beide: Wir haben uns beide in der Jugend- und Auszubildendenvertretung engagiert. Das war toll, um noch einen tieferen Einblick in die Arbeitsweise der Verwaltung zu bekommen und auch schon in der Ausbildung mitzugestalten. Die größte Herausforderung unserer Ausbildungszeit war wohl der Einsatz in der Ukraine-Krise. So erfuhren wir, wie schnell Verwaltung manchmal reagieren muss und dass sich die Tätigkeiten im Krisenfall von einem Tag auf den anderen ändern können.
Nach drei Jahren habt ihr nun eure Ausbildung beendet. Auf was freut ihr euch am meisten im Beruf?
Désirée: Ich habe jetzt meinen festen Arbeitsplatz und kann mich viel tiefer in meine spezielle Verwaltungstätigkeit einarbeiten. Diese Beständigkeit ist nach drei Jahren mit wechselnden Einsatzgebieten auch mal schön.
Melanie: Ich bin stolz darauf, die Ausbildung geschafft zu haben und freue mich jetzt darauf, alles im Berufsalltag anzuwenden, was ich gelernt habe.
Der Faktencheck
Ausbildung bei der Feuerwehr
Einmal bei der Feuerwehr sein, davon träumen schon die ganz Kleinen, wenn sie einen Löschzug mit großem Getöse an sich vorbei rauschen sehen. Die gesehene Szene wird sofort im Kleinformat mit Spielzeugautos nachgestellt. Bei so manchen bleibt der Traum bestehen und in der Jugendfeuerwehr lernen sie, worauf es im Rettungseinsatz wirklich ankommt. Damit daraus aber auch eine Karriere bei der Berufsfeuerwehr werden kann, muss man einige Voraussetzungen mitbringen!
Feuerwehrmann und Feuerwehrfrau heißt eigentlich Brandmeister oder Brandmeisterin: Dafür durchläuft man eine Ausbildung in der Beamtenlaufbahn. Am Ende der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung wird man also auf Lebenszeit verbeamtet!
Erst die Ausbildung, dann die Laufbahn: Für die die Beamtenlaufbahn in der Feuerwehr muss zuerst eine Ausbildung abgeschlossen haben, entweder in einem Handwerksberuf oder als Notfallsanitäterin/Notfallsanitäter (oder in einer ähnlichen Spezialausbildung).
Auf das Alter kommt es an: Nur bis zum 34. Lebensjahr kann man die Ausbildung zur Brandmeisterin oder zum Brandmeister beginnen.
Zeig uns dein Fitnesslevel: Ähnlich wie bei der Polizei gibt es einen Gesundheits- und Fitnesstest in der Bewerbungsphase. Diesen Test sollte man nicht unterschätzen. Er erfordert ein überdurchschnittliches Fitnesslevel.
Ob du fit genug für den Feuerwehrdienst bist, kannst du bei uns jedes Jahr im Mai beim Motivationstag testen. Die Infos dazu sind unter www.schwerin.de/ausbildung zu finden.
Diese Berufe bilden wir aus:
Ausbildung und Studium
Mit einer Ausbildung oder einem Studium bei der Landeshauptstadt Schwerin entscheidest du dich für eine Karriere im öffentlichen Dienst. Die Aufgaben der Kommune und ihrer Verwaltung sind sehr vielfältig, abwechslungsreich und anspruchsvoll. Du hast die Möglichkeit die Stadt Schwerin mitzugestalten, trägst dabei aber auch Verantwortung für die Stadtgesellschaft, setzt dich mit den öffentlichen Rechten und Gesetzen, aber auch mit den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger auseinander.
Für deine Zukunft wünschst du dir einen sinnvollen und sicheren Beruf, der dir genug Freiraum und Förderung bietet? Dann könnte der öffentliche Dienst genau das Richtige für dich sein. Du findest bei uns ein breite Palette von unterschiedlichen Berufsbildern und kannst dich ganz nach deinen persönlichen Stärken weiterentwickeln.
Mehr Informationen zur Landeshauptstadt Schwerin als Arbeitgeberin und über die Ausbildungsberufe, sowie dualen Studiengänge findest du unter www.schwerin.de/ausbildung.
Ausbildung geschafft
Désirée und Melanie berichten über ihren Weg zur Verwaltungsfachangestellten
Désirée Hopp und Melanie Walter haben drei Jahre lang die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten in der Landeshauptstadt Schwerin absolviert. Nun sind sie fest angestellt und freuen sich auf ihre zukünftigen Aufgaben in der Stadtverwaltung. Im Bereich Bildung und Sport sind sie für die Kindertagesstättenförderung zuständig, bearbeiten also Anträge für die Kostenübernahme von Krippe, Kita und Hort.
Wie seid ihr damals auf die Ausbildung bei der Stadtverwaltung Schwerin aufmerksam geworden?
Désirée: Ich habe über eine Freundin von der Ausbildung gehört, die selbst Verwaltungsfachangestellte bei der Stadt gelernt hatte. Mir hat besonders gefallen, dass die Ausbildung komplett in Schwerin stattfindet, sowohl die Praxis mit allen Einsatzorten, als auch die Berufsschule und begleitender Unterricht.
Melanie: Ich wollte aus familiären Gründen nach Schwerin ziehen und habe mich über unterschiedliche Arbeitgeber informiert. Die Ausbildung bei der Stadt bot mir viele Möglichkeiten. Ein Gespräch beim Azubi-Tag* hat mich dann endgültig überzeugt, mich bei der Stadt zu bewerben. (*Ausbildungsmesse in Schwerin)
Welche Eigenschaften eines Arbeitgebers waren euch bei der Wahl der Ausbildung besonders wichtig?
Désirée: Mir war es wichtig, einen sicheren Berufsweg einzuschlagen und viele verschiedenen Möglichkeiten zu haben, mich weiterzuentwickeln.
Melanie: Dem kann ich nur zustimmen. Ein Job bei der Stadtverwaltung ist sicher, sogar krisensicher. Das war auch mir wichtig bei der Entscheidung.
Was habt ihr von der Ausbildung erwartet und haben sich eure Wünsche erfüllt?
Désirée: Die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten war sehr vielfältig aber auch anspruchsvoll. Mir hat es viel Spaß gemacht, die unterschiedlichen Bereiche der Stadtverwaltung kennenzulernen. Von mir aus hätten es noch viel mehr sein können.
Melanie: Ich habe mich sofort als Teil der Stadtverwaltung gefühlt. Das hat meine Erwartungen direkt erfüllt. Mit jedem Kontakt zum Bürger war mir bewusst: Ich handle jetzt im Namen der Stadt.
Was hat euch an der Ausbildung besonders gefallen und was habt ihr als Herausforderung wahrgenommen?
Melanie: Mir hat besonders gefallen, dass ich in meiner praktischen Ausbildung als Teil des jeweiligen Teams gut aufgenommen wurde. Ich habe zum Beispiel bei der Feuerwehr an einem Projekt mitgearbeitet. Mir wurde Verantwortung übertragen und meine Meinung zählte genauso, wie die der Kolleginnen und Kollegen.
Désirée: Ich konnte in meiner Ausbildung auch Kollegen im Außendienst begleiten. Das hat mir sehr gefallen. So erfährt man noch viel mehr über die verschiedenen Aufgaben, die die Stadt wahrnimmt.
Beide: Wir haben uns beide in der Jugend- und Auszubildendenvertretung engagiert. Das war toll, um noch einen tieferen Einblick in die Arbeitsweise der Verwaltung zu bekommen und auch schon in der Ausbildung mitzugestalten. Die größte Herausforderung unserer Ausbildungszeit war wohl der Einsatz in der Ukraine-Krise. So erfuhren wir, wie schnell Verwaltung manchmal reagieren muss und dass sich die Tätigkeiten im Krisenfall von einem Tag auf den anderen ändern können.
Nach drei Jahren habt ihr nun eure Ausbildung beendet. Auf was freut ihr euch am meisten im Beruf?
Désirée: Ich habe jetzt meinen festen Arbeitsplatz und kann mich viel tiefer in meine spezielle Verwaltungstätigkeit einarbeiten. Diese Beständigkeit ist nach drei Jahren mit wechselnden Einsatzgebieten auch mal schön.
Melanie: Ich bin stolz darauf, die Ausbildung geschafft zu haben und freue mich jetzt darauf, alles im Berufsalltag anzuwenden, was ich gelernt habe.
Der Faktencheck
Ausbildung bei der Feuerwehr
Einmal bei der Feuerwehr sein, davon träumen schon die ganz Kleinen, wenn sie einen Löschzug mit großem Getöse an sich vorbei rauschen sehen. Die gesehene Szene wird sofort im Kleinformat mit Spielzeugautos nachgestellt. Bei so manchen bleibt der Traum bestehen und in der Jugendfeuerwehr lernen sie, worauf es im Rettungseinsatz wirklich ankommt. Damit daraus aber auch eine Karriere bei der Berufsfeuerwehr werden kann, muss man einige Voraussetzungen mitbringen!
Feuerwehrmann und Feuerwehrfrau heißt eigentlich Brandmeister oder Brandmeisterin: Dafür durchläuft man eine Ausbildung in der Beamtenlaufbahn. Am Ende der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung wird man also auf Lebenszeit verbeamtet!
Erst die Ausbildung, dann die Laufbahn: Für die die Beamtenlaufbahn in der Feuerwehr muss zuerst eine Ausbildung abgeschlossen haben, entweder in einem Handwerksberuf oder als Notfallsanitäterin/Notfallsanitäter (oder in einer ähnlichen Spezialausbildung).
Auf das Alter kommt es an: Nur bis zum 34. Lebensjahr kann man die Ausbildung zur Brandmeisterin oder zum Brandmeister beginnen.
Zeig uns dein Fitnesslevel: Ähnlich wie bei der Polizei gibt es einen Gesundheits- und Fitnesstest in der Bewerbungsphase. Diesen Test sollte man nicht unterschätzen. Er erfordert ein überdurchschnittliches Fitnesslevel.
Ob du fit genug für den Feuerwehrdienst bist, kannst du bei uns jedes Jahr im Mai beim Motivationstag testen. Die Infos dazu sind unter www.schwerin.de/ausbildung zu finden.
Diese Berufe bilden wir aus:
- Verwaltungsfachangestellte/Verwaltungsfachangestellter
- Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement
- Fachangestellte/Fachangestellter für Bäderbetriebe
- Fachangestellte/Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste (Fachrichtung Bibliothek oder Archiv)
- Bachelor of Laws - Öffentliche Verwaltung
- Bachelor of Arts - Soziale Arbeit
- Notfallsanitäterinnen/Notfallsanitäter
- Brandmeister Anwärterin/Anwärter
- Stadtbrandoberinspektor-Anwärterin/Anwärter
Grußwort Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg
