Seniorinnen und Senioren
2.1 Seniorenbeirat
Aufgabe des Seniorenbeirates ist es, die selbstbestimmte Lebensführung älterer Menschen zu unterstützen und bei Problemen kompetent zu informieren. Er vertritt die Belange von Seniorinnen und Senioren gegenüber dem Rat und der Verwaltung der Stadt Rinteln.
Der Seniorenbeirat ist ein von den Bürgern gewähltes, legitimiertes, parteipolitisch und konfessionell unabhängiges Gremium.
Weitere Informationen unter:
Internet: www.rinteln.de/seniorenbeirat
2.2 Senioren- und Pflegestützpunkt des Landkreises Schaumburg
Der Senioren- und Pflegestützpunkt ist die zentrale und neutrale Beratungsstelle des Landkreises Schaumburg für alle Fragen rund um die Pflege und Versorgung älterer und pflegebedürftiger Menschen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten kostenlos zu niedrigschwelligen, ambulanten, teilstationären und vollstationären Unterstützungsangeboten sowie in Kostenfragen und bieten somit eine umfassende Beratung aus einer Hand. Darüber hinaus machen sie Hausbesuche, um zusammen mit den Angehörigen und Betroffenen den individuellen Bedarf zu ermitteln und ein entsprechendes Hilfenetzwerk aufzubauen.
Um eine wohnortnahe Beratung zu ermöglichen, wurden zusätzlich zu der Hauptstelle in Stadthagen Außenstellen in Bad Nenndorf, Bückeburg und Rinteln eingerichtet. Alle Beratungen sind kostenlos, umfassend, neutral und unterliegen der Schweigepflicht.
Um ältere Menschen bei ihrem Wunsch zu unterstützen, möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung zu leben, vermittelt der von den Pflegekassen und dem Land Niedersachsen geförderte Senioren- und Pflegestützpunkt folgende ehrenamtliche Hilfen:
Landkreis Schaumburg Senioren- und Pflegestützpunkt
Breslauer Str. 2 - 4, 31655 Stadthagen, Tel. 05721 703-4370
oder Außenstelle
Ostpreußenweg 1, 31737 Rinteln, Tel. 05721 703-4363
2.3 Fachdienst Eingliederungshilfe
Der Fachdienst Eingliederungshilfe ist Ansprechpartner für Menschen mit Behinderungen, deren Angehörige oder rechtliche Betreuer. Er berät und vermittelt Hilfen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und am Arbeitsleben. Hierzu gehören das ambulant betreute Wohnen, Wohnheime und Werkstätten für behinderte Menschen, Hilfen für behinderte Kinder und Jugendliche, Integrationshilfen an Schulen und andere Hilfen, die es Menschen ermöglichen, mit ihrer Behinderung möglichst selbstbestimmt und selbstständig zu leben.
Falls Sie Fragen haben:
Landkreis Schaumburg, Sozialamt, Fachdienst Eingliederungshilfe
Breslauer Str. 2 - 4, 31655 Stadthagen
Telefon: Herr Böhm 05721 703-4370
Telefon: Frau Hupe 05721 703-754
Telefon: Herr Malchau 05721 703-776
2.4 Leben mit Demenz
Einen Ort zu verwechseln, das passiert schon mal. Die Orientierung zu verlieren, ist beängstigend. Auch in Rinteln nimmt die Zahl der von Demenz betroffenen Menschen zu. Die Ursache für eine Demenzerkrankung sind vielfältig. Ausführliche Informationen gibt es im "Ratgeber - Leben mit Demenz".
Falls Sie Fragen haben:
Bürgerbüro der Stadt Rinteln
Klosterstr. 20, 31737 Rinteln, Tel. 05751 403300
oder Internet: www.rinteln.de -Politik & Verwaltung -Demografie -Angebote und Projekte -Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz
Lassen Sie keine fremden Personen in Ihre Wohnung!
Die Polizei warnt vor Betrügereien z. B. durch:
Übergeben Sie daher niemals Geld an unbekannte Personen. Seien Sie wachsam und informieren Sie im konkreten Fall die Polizei.
Aufgabe des Seniorenbeirates ist es, die selbstbestimmte Lebensführung älterer Menschen zu unterstützen und bei Problemen kompetent zu informieren. Er vertritt die Belange von Seniorinnen und Senioren gegenüber dem Rat und der Verwaltung der Stadt Rinteln.
Der Seniorenbeirat ist ein von den Bürgern gewähltes, legitimiertes, parteipolitisch und konfessionell unabhängiges Gremium.
Weitere Informationen unter:
Internet: www.rinteln.de/seniorenbeirat
2.2 Senioren- und Pflegestützpunkt des Landkreises Schaumburg
Der Senioren- und Pflegestützpunkt ist die zentrale und neutrale Beratungsstelle des Landkreises Schaumburg für alle Fragen rund um die Pflege und Versorgung älterer und pflegebedürftiger Menschen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten kostenlos zu niedrigschwelligen, ambulanten, teilstationären und vollstationären Unterstützungsangeboten sowie in Kostenfragen und bieten somit eine umfassende Beratung aus einer Hand. Darüber hinaus machen sie Hausbesuche, um zusammen mit den Angehörigen und Betroffenen den individuellen Bedarf zu ermitteln und ein entsprechendes Hilfenetzwerk aufzubauen.
Um eine wohnortnahe Beratung zu ermöglichen, wurden zusätzlich zu der Hauptstelle in Stadthagen Außenstellen in Bad Nenndorf, Bückeburg und Rinteln eingerichtet. Alle Beratungen sind kostenlos, umfassend, neutral und unterliegen der Schweigepflicht.
Um ältere Menschen bei ihrem Wunsch zu unterstützen, möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung zu leben, vermittelt der von den Pflegekassen und dem Land Niedersachsen geförderte Senioren- und Pflegestützpunkt folgende ehrenamtliche Hilfen:
- Seniorenbegleitungen, die ältere Menschen in ihrer häuslichen Umgebung besuchen, um ein wenig Lebensfreude in den Alltag zu bringen und Vereinsamung zu lindern durch Gespräche, Spaziergänge, Vorlesen ...
- Ehrenamtliche Nachbarschaftshelfer, die gegen eine geringe Aufwandsentschädigung kleine handwerkliche Tätigkeiten erledigen wie Glühbirnen auswechseln, Bilder und Gardinen aufhängen oder Türgriffe reparieren. Hierbei ist zu beachten, dass größere oder zeitintensivere Aufträge, Tätigkeiten mit Strom, wiederkehrende Tätigkeiten und Aufträge, die in den Bereich der Handwerksfirmen fallen, ausgenommen sind.
- Wohnberatungen, die helfen, die Wohnung seniorengerecht und sicher zu gestalten durch kleine Veränderungen, wie das Anbringen von Handläufen im Treppenbereich oder Haltegriffen im Bad, die Beseitigung von Stolperfallen sowie den Einsatz von Hilfsmitteln.
- Für umfangreichere Wohnungsanpassungen, die Umbaumaßnahmen erfordern wie den Einbau einer bodengleichen Dusche, eines Treppenliftes oder einer Rollstuhlrampe steht im Rahmen der Kooperation mit der Kreiswohnungsbaugesellschaft ein hauptamtlicher Wohnberater zur Verfügung.
Landkreis Schaumburg Senioren- und Pflegestützpunkt
Breslauer Str. 2 - 4, 31655 Stadthagen, Tel. 05721 703-4370
oder Außenstelle
Ostpreußenweg 1, 31737 Rinteln, Tel. 05721 703-4363
2.3 Fachdienst Eingliederungshilfe
Der Fachdienst Eingliederungshilfe ist Ansprechpartner für Menschen mit Behinderungen, deren Angehörige oder rechtliche Betreuer. Er berät und vermittelt Hilfen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und am Arbeitsleben. Hierzu gehören das ambulant betreute Wohnen, Wohnheime und Werkstätten für behinderte Menschen, Hilfen für behinderte Kinder und Jugendliche, Integrationshilfen an Schulen und andere Hilfen, die es Menschen ermöglichen, mit ihrer Behinderung möglichst selbstbestimmt und selbstständig zu leben.
Falls Sie Fragen haben:
Landkreis Schaumburg, Sozialamt, Fachdienst Eingliederungshilfe
Breslauer Str. 2 - 4, 31655 Stadthagen
Telefon: Herr Böhm 05721 703-4370
Telefon: Frau Hupe 05721 703-754
Telefon: Herr Malchau 05721 703-776
2.4 Leben mit Demenz
Einen Ort zu verwechseln, das passiert schon mal. Die Orientierung zu verlieren, ist beängstigend. Auch in Rinteln nimmt die Zahl der von Demenz betroffenen Menschen zu. Die Ursache für eine Demenzerkrankung sind vielfältig. Ausführliche Informationen gibt es im "Ratgeber - Leben mit Demenz".
Falls Sie Fragen haben:
Bürgerbüro der Stadt Rinteln
Klosterstr. 20, 31737 Rinteln, Tel. 05751 403300
oder Internet: www.rinteln.de -Politik & Verwaltung -Demografie -Angebote und Projekte -Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz
Lassen Sie keine fremden Personen in Ihre Wohnung!
Die Polizei warnt vor Betrügereien z. B. durch:
- Enkeltrick per Telefonanruf "Rate mal wer dran ist?!"
- Anrufe von angeblichen Bankangestellten, Polizisten, Rechtsanwälten oder Staatsanwälten
- Gewinnmitteilungen per Post oder Telefon
- Unseriöse Haustürgeschäfte
- Geldwechseltrick oder Umarmung auf der Straße
- Falsche Handwerker, die sofort das Geld haben wollen
Übergeben Sie daher niemals Geld an unbekannte Personen. Seien Sie wachsam und informieren Sie im konkreten Fall die Polizei.
Aktiv im Alter
