Hospiz
Hospiz
Hospiz Stiftung Krefeld
"Die Würde des Menschen ist unantastbar - bis zuletzt." (Leitbild der Hospiz Stiftung Krefeld)
Die Hospiz Stiftung Krefeld ist Träger des stationären Hospizes am Blumenplatz für 13 Hospizgäste auf der Jägerstraße 84 und der ambulanten Hospiz- und Palliativberatung inklusive der Koordination des ehrenamtlichen Hospizdienstes mit Sitz auf der Carl-Wilhelm-Straße 27 in Krefeld.
Hospiz am Blumenplatz
Aufnahme im Hospiz am Blumenplatz finden Menschen, die unheilbar erkrankt sind und deren Lebenszeit dadurch begrenzt ist - unabhängig von Religion, Nationalität, Weltanschauung und finanziellen Verhältnissen. Die Gäste werden als selbstverantwortliche und mündige Personen geachtet und weitestmöglich von körperlichen Beschwerden und Schmerzen befreit. Sie können trotz des nahenden Lebensendes ihre individuellen Interessen verfolgen, Anteil am täglichen Leben haben und manche Lebenswünsche können noch erfüllt werden. Gäste und ihre Angehörigen finden hilfsbereite und verständnisvolle Begleitung. Den größten Teil des Pflegesatzes übernehmen die gesetzlichen Kostenträger. 5 % der Kosten des Tagessatzes sowie ergänzende Angebote werden über die Hospiz Stiftung Krefeld bzw. über Spenden abgedeckt.
Ambulantes Hospiz Krefeld
Ziel der Beratung ist die Unterstützung der an einer unheilbar und weit fortgeschrittenen Erkrankung Betroffenen und ihrer Familien/Bezugspersonen. Dadurch soll den Betroffenen ermöglicht werden, solange wie gewünscht und möglich zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung zu verbleiben. Dies schließt auch das Sterben im eigenen Zuhause mit ein. Hierzu wird im Rahmen der ambulanten "Hospizlichen Betreuung" der Hospiz Stiftung Krefeld eine kostenlose und unverbindliche Beratung angeboten. Im telefonischen oder persönlichen Gespräch wird gemeinsam geschaut, welche Unterstützungsmöglichkeiten schon vorhanden sind und welche vielleicht noch zu ergänzen wären.
Ehrenamtlicher Hospizdienst
Die Begleitung wird im häuslichen und/oder stationären Umfeld durch Ehrenamtliche durchgeführt, die in einer Ausbildung für diese Aufgabe qualifiziert wurden. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter werden kontinuierlich über die Koordinatorinnen des ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienst oder der Sozialarbeit im stationären Hospiz begleitet. Natürlich unterstützen die Koordinatorinnen auch weiter die Gäste, deren Angehörige und Zugehörige.
Trauerbegleitung
Angehörige sind auch Mitbetroffene: Sie müssen den oft schwierigen Prozess des Abschiednehmens und des Verlustes bewältigen und ihre Lebenswelt neu ordnen. Deshalb gehört zum ganzheitlichen Ansatz der Hospizarbeit auch das Angebot einer Trauerbegleitung.
Für Fragen wenden Sie sich bitte an: Hospiz Stiftung Krefeld (Träger)
Hospiz am BlumenplatzJägerstraße 84, 47798 Krefeld
Telefon: 0 21 51 / 93 13 30
E-Mail: info@hospiz-krefeld.de
Internet: www.hospiz-krefeld.de
Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst
E-Mail: Carl-Wilhelm-Straße 27, 47798 Krefeld
Telefon: 0 21 51 / 9 31 33 93
E-Mail: koordination@hospiz-krefeld.de
Internet: www.ambulantes-hospiz-krefeld.de
Kinder- und Jugendhospiz im stups-KINDERZENTRUM
Die DRK Schwesternschaft Krefeld unterstützt mit ihrem Ambulanten wie auch Stationären Kinder- und Jugendhospiz Familien, in denen ein Kind, Jugendlicher oder ein Elternteil an einer fortschreitenden und lebensverkürzenden Erkrankung leidet. Ziel ist es, diesen Familien durch intensive Begleitung Hilfe, Ermutigung und Unterstützung zu geben.
Kinder- und Jugendhospizarbeit
Kinderhospizarbeit kann zu einem frühen Zeitpunkt, schon ab Diagnosestellung einsetzen und sich über viele Jahre erstrecken. Sie ist stets ein Angebot für die gesamte Familie. Viele Ängste begleiten die betroffenen Familien: Angst mit dem Kind allein zu sein; Angst vor dem Umgang mit Schmerzmitteln; Angst den Partner oder die gesunden Geschwisterkinder zu überfordern oder gar den PartnerIn zu verlieren; Angst vor den letzten Tagen und Stunden. Es bedeutet auch, dass Betroffene oft jahrelang mit dem Wissen leben müssen, dass das erkrankte Kind oder der Jugendliche niemals erwachsen wird. Erkrankte Eltern sind sich bewusst, dass sie wahrscheinlich nicht das Erwachsenwerden der eigenen Kinder erleben werden. Sehr schwierig ist es für die Kinder, wenn Eltern nicht mit ihnen über die Krankheit, den Tod, ihre Ängste und Gefühle sprechen können.
Ein Team aus Kinderkranken- und Krankenpflegenden, PädagogInnen, SozialarbeiterInnen und EhrenamtlerInnen begleiten betroffene Familien mit unterschiedlichsten Angeboten der Unterstützung im häuslichen Bereich, Geschwisternachmittage im stups-KINDERZENTRUM sowie Betreuungs- und Entlastungsangeboten im stationären Kinder- und Jugendhospiz. Regelmäßige Treffen zur Trauerbewältigung (Atemtherapie, Gespräche, Trauercafé) vervollständigen das Angebot.
Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst
Unterstützt von hauptamtlichen Koordinatorinnen aus den Bereichen der Kranken- und Kinderkrankenpflege sowie Sozialen Arbeit gehen qualifizierte Ehrenamtliche in die betroffenen Familien und unterstützen auf unterschiedlichste Weise (z. B Spielen, Vorlesen, Spazierengehen für das betroffene Kind oder Geschwisterkind, entlastende Gespräche für die Eltern).
Für die gesunden Geschwisterkinder finden regelmäßige gemeinsame Nachmittage statt.
Stationäres Kinder- und Jugendhospiz
Zwölf betroffene Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 0 bis 27 Jahren können zeitgleich betreut werden. Für ihre Familien stehen entsprechende Appartments zur Verfügung. Es finden regelmäßige Angebote zur Trauerbewältigung statt.
Die Angebote sind für die betroffenen Familien kostenlos.
DRK-Schwesternschaft Krefeld e. V.
Kinder- und Jugendhospiz im stups-KINDERZENTRUM
Jakob-Lintzen-Straße 8, 47807 Krefeld
Telefon: 0 21 51 / 7 37 65 01
E-Mail: claus@drk-schwesternschaft-kr.de
Internet: www.drk-schwesternschaft-kr.de
Ambulantes Kinder- und Jugendhospiz
Telefon: 0 21 51 / 58 97 60 / 58 97 61
E-Mail: koordination@drk-schwesternschaft-kr.de
Stationäres Kinder- und Jugendhospiz
Telefon: 0 21 51 / 7 37 66 01
E-Mail: seutter@drk-schwesternschaft-kr.de
Hospiz Stiftung Krefeld
"Die Würde des Menschen ist unantastbar - bis zuletzt." (Leitbild der Hospiz Stiftung Krefeld)
Die Hospiz Stiftung Krefeld ist Träger des stationären Hospizes am Blumenplatz für 13 Hospizgäste auf der Jägerstraße 84 und der ambulanten Hospiz- und Palliativberatung inklusive der Koordination des ehrenamtlichen Hospizdienstes mit Sitz auf der Carl-Wilhelm-Straße 27 in Krefeld.
Hospiz am Blumenplatz
Aufnahme im Hospiz am Blumenplatz finden Menschen, die unheilbar erkrankt sind und deren Lebenszeit dadurch begrenzt ist - unabhängig von Religion, Nationalität, Weltanschauung und finanziellen Verhältnissen. Die Gäste werden als selbstverantwortliche und mündige Personen geachtet und weitestmöglich von körperlichen Beschwerden und Schmerzen befreit. Sie können trotz des nahenden Lebensendes ihre individuellen Interessen verfolgen, Anteil am täglichen Leben haben und manche Lebenswünsche können noch erfüllt werden. Gäste und ihre Angehörigen finden hilfsbereite und verständnisvolle Begleitung. Den größten Teil des Pflegesatzes übernehmen die gesetzlichen Kostenträger. 5 % der Kosten des Tagessatzes sowie ergänzende Angebote werden über die Hospiz Stiftung Krefeld bzw. über Spenden abgedeckt.
Ambulantes Hospiz Krefeld
Ziel der Beratung ist die Unterstützung der an einer unheilbar und weit fortgeschrittenen Erkrankung Betroffenen und ihrer Familien/Bezugspersonen. Dadurch soll den Betroffenen ermöglicht werden, solange wie gewünscht und möglich zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung zu verbleiben. Dies schließt auch das Sterben im eigenen Zuhause mit ein. Hierzu wird im Rahmen der ambulanten "Hospizlichen Betreuung" der Hospiz Stiftung Krefeld eine kostenlose und unverbindliche Beratung angeboten. Im telefonischen oder persönlichen Gespräch wird gemeinsam geschaut, welche Unterstützungsmöglichkeiten schon vorhanden sind und welche vielleicht noch zu ergänzen wären.
Ehrenamtlicher Hospizdienst
Die Begleitung wird im häuslichen und/oder stationären Umfeld durch Ehrenamtliche durchgeführt, die in einer Ausbildung für diese Aufgabe qualifiziert wurden. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter werden kontinuierlich über die Koordinatorinnen des ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienst oder der Sozialarbeit im stationären Hospiz begleitet. Natürlich unterstützen die Koordinatorinnen auch weiter die Gäste, deren Angehörige und Zugehörige.
Trauerbegleitung
Angehörige sind auch Mitbetroffene: Sie müssen den oft schwierigen Prozess des Abschiednehmens und des Verlustes bewältigen und ihre Lebenswelt neu ordnen. Deshalb gehört zum ganzheitlichen Ansatz der Hospizarbeit auch das Angebot einer Trauerbegleitung.
Für Fragen wenden Sie sich bitte an: Hospiz Stiftung Krefeld (Träger)
Hospiz am BlumenplatzJägerstraße 84, 47798 Krefeld
Telefon: 0 21 51 / 93 13 30
E-Mail: info@hospiz-krefeld.de
Internet: www.hospiz-krefeld.de
Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst
E-Mail: Carl-Wilhelm-Straße 27, 47798 Krefeld
Telefon: 0 21 51 / 9 31 33 93
E-Mail: koordination@hospiz-krefeld.de
Internet: www.ambulantes-hospiz-krefeld.de
Kinder- und Jugendhospiz im stups-KINDERZENTRUM
Die DRK Schwesternschaft Krefeld unterstützt mit ihrem Ambulanten wie auch Stationären Kinder- und Jugendhospiz Familien, in denen ein Kind, Jugendlicher oder ein Elternteil an einer fortschreitenden und lebensverkürzenden Erkrankung leidet. Ziel ist es, diesen Familien durch intensive Begleitung Hilfe, Ermutigung und Unterstützung zu geben.
Kinder- und Jugendhospizarbeit
Kinderhospizarbeit kann zu einem frühen Zeitpunkt, schon ab Diagnosestellung einsetzen und sich über viele Jahre erstrecken. Sie ist stets ein Angebot für die gesamte Familie. Viele Ängste begleiten die betroffenen Familien: Angst mit dem Kind allein zu sein; Angst vor dem Umgang mit Schmerzmitteln; Angst den Partner oder die gesunden Geschwisterkinder zu überfordern oder gar den PartnerIn zu verlieren; Angst vor den letzten Tagen und Stunden. Es bedeutet auch, dass Betroffene oft jahrelang mit dem Wissen leben müssen, dass das erkrankte Kind oder der Jugendliche niemals erwachsen wird. Erkrankte Eltern sind sich bewusst, dass sie wahrscheinlich nicht das Erwachsenwerden der eigenen Kinder erleben werden. Sehr schwierig ist es für die Kinder, wenn Eltern nicht mit ihnen über die Krankheit, den Tod, ihre Ängste und Gefühle sprechen können.
Ein Team aus Kinderkranken- und Krankenpflegenden, PädagogInnen, SozialarbeiterInnen und EhrenamtlerInnen begleiten betroffene Familien mit unterschiedlichsten Angeboten der Unterstützung im häuslichen Bereich, Geschwisternachmittage im stups-KINDERZENTRUM sowie Betreuungs- und Entlastungsangeboten im stationären Kinder- und Jugendhospiz. Regelmäßige Treffen zur Trauerbewältigung (Atemtherapie, Gespräche, Trauercafé) vervollständigen das Angebot.
Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst
Unterstützt von hauptamtlichen Koordinatorinnen aus den Bereichen der Kranken- und Kinderkrankenpflege sowie Sozialen Arbeit gehen qualifizierte Ehrenamtliche in die betroffenen Familien und unterstützen auf unterschiedlichste Weise (z. B Spielen, Vorlesen, Spazierengehen für das betroffene Kind oder Geschwisterkind, entlastende Gespräche für die Eltern).
Für die gesunden Geschwisterkinder finden regelmäßige gemeinsame Nachmittage statt.
Stationäres Kinder- und Jugendhospiz
Zwölf betroffene Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 0 bis 27 Jahren können zeitgleich betreut werden. Für ihre Familien stehen entsprechende Appartments zur Verfügung. Es finden regelmäßige Angebote zur Trauerbewältigung statt.
Die Angebote sind für die betroffenen Familien kostenlos.
DRK-Schwesternschaft Krefeld e. V.
Kinder- und Jugendhospiz im stups-KINDERZENTRUM
Jakob-Lintzen-Straße 8, 47807 Krefeld
Telefon: 0 21 51 / 7 37 65 01
E-Mail: claus@drk-schwesternschaft-kr.de
Internet: www.drk-schwesternschaft-kr.de
Ambulantes Kinder- und Jugendhospiz
Telefon: 0 21 51 / 58 97 60 / 58 97 61
E-Mail: koordination@drk-schwesternschaft-kr.de
Stationäres Kinder- und Jugendhospiz
Telefon: 0 21 51 / 7 37 66 01
E-Mail: seutter@drk-schwesternschaft-kr.de
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