Sehenswürdigkeiten
Kirchen
Die Kirchen St. Jakob, St. Maria und St. Agnus in der Innenstadt stehen zu verschiedenen Zeiten für eine Besichtigung offen. Während in St. Jakob als ältester Kirche die Fürstengruft besichtigt werden kann, besticht St. Maria mit dem schlichten Bandhauer-Baustil. In St. Agnus war Johann Sebastian Bach Gemeindemitglied, hier ist besonders der spätgotische Schnitzaltar hervorzuheben.
Das Rathaus ist in den Jahren 1896 bis 1900 nach Entwürfen der Architekten Reinhard und Süßenguth im Stile der Neurenaissance erbaut und am 29. Oktober 1900 feierlich eingeweiht worden. Es nimmt wegen der Qualität seiner architektonischen und innenarchitektonischen Gestaltung, die sich den Formen des Jugendstils nähert, unter den Repräsentationsbauten der Jahrhundertwende in Sachsen-Anhalt einen bedeutenden Platz ein. Da sein Originalzustand weitgehend bewahrt wurde, kommt ihm ein erheblicher Denkmalwert zu. Eine besondere Stellung unter den Räumen nimmt der von Süßenguth entworfene und in Teilen von dem Köthener Tischlermeister Naumann ausgeführte Ratssaal ein. Mit seiner reich dekorierten Holzvertäfelung (Städtewappen, Holzplastiken, Ornamentschnitzereien), dem großen ornamentverglasten Fenster, handgeschmiedeten Kronleuchtern und den Tischen und der Bestuhlung aus Eichenholz ist er ein einzigartiges Zeugnis repräsentativer Raumgestaltung um die Jahrhundertwende.
Rathaus | Marktstraße 1-3
Denkmäler
Die Kirchen St. Jakob, St. Maria und St. Agnus in der Innenstadt stehen zu verschiedenen Zeiten für eine Besichtigung offen. Während in St. Jakob als ältester Kirche die Fürstengruft besichtigt werden kann, besticht St. Maria mit dem schlichten Bandhauer-Baustil. In St. Agnus war Johann Sebastian Bach Gemeindemitglied, hier ist besonders der spätgotische Schnitzaltar hervorzuheben.
Kirche St. Jakob: Marktplatz
Kirche St. Maria: Springstraße 29a
Kirche St. Agnus: Stiftstraße 12
Das Rathaus ist in den Jahren 1896 bis 1900 nach Entwürfen der Architekten Reinhard und Süßenguth im Stile der Neurenaissance erbaut und am 29. Oktober 1900 feierlich eingeweiht worden. Es nimmt wegen der Qualität seiner architektonischen und innenarchitektonischen Gestaltung, die sich den Formen des Jugendstils nähert, unter den Repräsentationsbauten der Jahrhundertwende in Sachsen-Anhalt einen bedeutenden Platz ein. Da sein Originalzustand weitgehend bewahrt wurde, kommt ihm ein erheblicher Denkmalwert zu. Eine besondere Stellung unter den Räumen nimmt der von Süßenguth entworfene und in Teilen von dem Köthener Tischlermeister Naumann ausgeführte Ratssaal ein. Mit seiner reich dekorierten Holzvertäfelung (Städtewappen, Holzplastiken, Ornamentschnitzereien), dem großen ornamentverglasten Fenster, handgeschmiedeten Kronleuchtern und den Tischen und der Bestuhlung aus Eichenholz ist er ein einzigartiges Zeugnis repräsentativer Raumgestaltung um die Jahrhundertwende.
Rathaus | Marktstraße 1-3
Denkmäler
Johann-Sebastian-Bach-Denkmal, Wallstraße/Schulstraße
Hahnemann-Lutze-Denkmal, Springstraße/Theaterstraße
Fürst-Ludwig-Denkmal, Schlossplatz
Johann-Friedrich-Naumann-Denkmal, Schlosspark
Angelika-Hartmann-Denkmal, Bernburger Straße
Samuel-Hahnemann-Büste, Wallstraße
Felix-Friedheim-Gedenkstein, Friedenspark
Maria-Barbara-Bach-Gedenkstein, Friedenspark
August-Hooff-Gedenkstein, Buschteich in der Fasanerie
Ferdinand-Schulz-Gedenkstein, Friedenspark