Grußwort
Seit Jahrtausenden und in allen Gesellschaftsformen erfüllt die Familie die wichtigsten Aufgaben in der Entwicklung eines Menschen. Hier beginnt das soziale Lernen und werden Vorstellungen über gesellschaftliche Werte und Normen vermittelt.
In den vergangenen Jahrzehnten waren die Bedingungen für Familien einem kompletten Wandel unterworfen, so dass sich z. B. Kinder und Beruf nur noch schwerer in Einklang bringen ließen. Wo sich früher auch die älteren Mitglieder einer Mehr-Generationen-Familie während der Arbeitszeit der Eltern um den Nachwuchs kümmerten, ist für die heutigen Kleinfamilien ein entsprechendes Betreuungsangebot dringend erforderlich. Auch die Lebensbedingungen von Erwachsenen, die Kinder aufziehen, entwickeln sich ständig weiter und unterliegen gewissen Veränderungen.
Immer mehr ältere Menschen haben ein neues Verhältnis zu ihrer dritten Lebensphase und entscheiden sich dafür, diese eigenverantwortlich zu gestalten. Daher wird in der Regel auch sehr viel Wert auf die Gesundheit gelegt sowie darauf, sich sinnvoll beschäftigen zu können.
Demographisch betrachtet wird der Wandel in der Altersstruktur der Kommunen schnell ersichtlich: die Zahl junger Menschen sinkt ständig. Dies kann eine Minderung des Entwicklungspotenzials nach sich ziehen und eine sinkende Wirtschaftskraft bedeuten.
Deshalb hat sich die Kreis- und Universitätsstadt Homburg entschlossen, die Familienfreundlichkeit noch mehr zu fördern, um junge Frauen und Paare zu motivieren, sich für Kinder zu entscheiden. Damit sollen Familien zudem mobilisiert werden, nach Homburg zu ziehen. Als Arbeitgeber ist die Stadtverwaltung Homburg beispielsweise nach dem audit berufundfamilie zertifiziert und unterstützt die Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Dies gilt für die Erziehung von Kindern ebenso wie für die Pflege von Angehörigen.
Im Rahmen des Programms Jugendorientierte Stadt Homburg, kurz j.o.s.h., sind die Mitarbeiterinnen des Kinder- und Jugendbüros Ansprechpartnerinnen für alle Kinder und Jugendlichen der Stadt. Das Kinder- und Jugendbüro versteht sich als Anlaufstelle für die verschiedensten Anliegen von jungen Menschen und ihren Familien. Neben Ferienaktionen und Veranstaltungen unterstützt das Büro auf vielfältige Art und Weise die Kinder- und Jugendarbeit in Homburg.
Auch die Seniorenarbeit in Homburg genießt einen hohen Stellenwert. 2010 wurde der Stadt für diese erfolgreiche Arbeit der 1. Preis "Kommunale Seniorenpolitik" des Landes verliehen. Damit wurde das vorbildliche und innovative Engagement, das Wohn- und Lebensumfeld vor Ort im Interesse älterer Menschen zukunftsfähig zu gestalten und deren gesellschaftliche Teilhabe umfassend zu verbessern, belohnt.
Diese Internet-Präsentation soll Ihnen nützliche Tipps und Hinweise zu zahlreichen Themen rund um die Familie geben. Sie soll helfen, die Leistungen für die Familie in den zuständigen Behörden zu finden und so den Weg zu kompetenten Ansprechpartnern zu weisen. Zudem enthält sie u. a. Informationen und Anregungen, wie Sie mit Veränderungen umgehen können, die insbesondere nach der Geburt des ersten Kindes oder nach dem Eintritt ins Rentenalter entstehen.
Mit freundlichen Grüßen
Rüdiger Schneidewind
Oberbürgermeister der Kreis- und Universitätsstadt Homburg
In den vergangenen Jahrzehnten waren die Bedingungen für Familien einem kompletten Wandel unterworfen, so dass sich z. B. Kinder und Beruf nur noch schwerer in Einklang bringen ließen. Wo sich früher auch die älteren Mitglieder einer Mehr-Generationen-Familie während der Arbeitszeit der Eltern um den Nachwuchs kümmerten, ist für die heutigen Kleinfamilien ein entsprechendes Betreuungsangebot dringend erforderlich. Auch die Lebensbedingungen von Erwachsenen, die Kinder aufziehen, entwickeln sich ständig weiter und unterliegen gewissen Veränderungen.
Immer mehr ältere Menschen haben ein neues Verhältnis zu ihrer dritten Lebensphase und entscheiden sich dafür, diese eigenverantwortlich zu gestalten. Daher wird in der Regel auch sehr viel Wert auf die Gesundheit gelegt sowie darauf, sich sinnvoll beschäftigen zu können.
Demographisch betrachtet wird der Wandel in der Altersstruktur der Kommunen schnell ersichtlich: die Zahl junger Menschen sinkt ständig. Dies kann eine Minderung des Entwicklungspotenzials nach sich ziehen und eine sinkende Wirtschaftskraft bedeuten.
Deshalb hat sich die Kreis- und Universitätsstadt Homburg entschlossen, die Familienfreundlichkeit noch mehr zu fördern, um junge Frauen und Paare zu motivieren, sich für Kinder zu entscheiden. Damit sollen Familien zudem mobilisiert werden, nach Homburg zu ziehen. Als Arbeitgeber ist die Stadtverwaltung Homburg beispielsweise nach dem audit berufundfamilie zertifiziert und unterstützt die Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Dies gilt für die Erziehung von Kindern ebenso wie für die Pflege von Angehörigen.
Im Rahmen des Programms Jugendorientierte Stadt Homburg, kurz j.o.s.h., sind die Mitarbeiterinnen des Kinder- und Jugendbüros Ansprechpartnerinnen für alle Kinder und Jugendlichen der Stadt. Das Kinder- und Jugendbüro versteht sich als Anlaufstelle für die verschiedensten Anliegen von jungen Menschen und ihren Familien. Neben Ferienaktionen und Veranstaltungen unterstützt das Büro auf vielfältige Art und Weise die Kinder- und Jugendarbeit in Homburg.
Auch die Seniorenarbeit in Homburg genießt einen hohen Stellenwert. 2010 wurde der Stadt für diese erfolgreiche Arbeit der 1. Preis "Kommunale Seniorenpolitik" des Landes verliehen. Damit wurde das vorbildliche und innovative Engagement, das Wohn- und Lebensumfeld vor Ort im Interesse älterer Menschen zukunftsfähig zu gestalten und deren gesellschaftliche Teilhabe umfassend zu verbessern, belohnt.
Diese Internet-Präsentation soll Ihnen nützliche Tipps und Hinweise zu zahlreichen Themen rund um die Familie geben. Sie soll helfen, die Leistungen für die Familie in den zuständigen Behörden zu finden und so den Weg zu kompetenten Ansprechpartnern zu weisen. Zudem enthält sie u. a. Informationen und Anregungen, wie Sie mit Veränderungen umgehen können, die insbesondere nach der Geburt des ersten Kindes oder nach dem Eintritt ins Rentenalter entstehen.
Mit freundlichen Grüßen
Rüdiger Schneidewind
Oberbürgermeister der Kreis- und Universitätsstadt Homburg
Weitere Informationen über die Stadt Homburg
finden Sie auch unter http://www.homburg.de
