Thränitz ist ein Ortsteil mit Tradition und Zukunft
Junge Familien zieht es ins ländliche und stadtnahe Leben
Thränitz bildet zusammen mit dem Dorf Collis und der Siedlung Am Stern einen Ortsteil der Stadt Gera. Es liegt landschaftlich reizvoll am Naherholungsgebiet Gessental. Die Süd-Ost-Tangente verbindet den Ortsteil mit der Stadt Gera und mit der Autobahn A4. Erwähnt wurde Thränitz erstmals im Jahr 1238 mit Einweihung der Kirche. Historisch gewachsen, heute in ehrenamtlicher Arbeit gepflegt, hat der Ortsteil zahlreiche Offerten im dörflichen Charakter zu bieten. Wichtige Stätten der Begegnung sind die Kita "Regenbogen", das Gemeindezentrum mit Feuerwehrgebäude, der Freizeitplatz sowie die Kirche mit Friedhof.
Das kulturelle Leben und die Erhaltung des Brauchtums wird Hand in Hand durch die Mitglieder des Ortsteilrates, des Gemeindekirchenrates, des Kultur- und Freizeitvereins, des Gesangsvereins "Liederkranz", den Reiterverein Collis, die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Thränitz und durch die Aktivitäten der Kindertagestätte bestimmt. Feste und Feiern werden durch die Mitglieder der Vereine und Organisationen gemeinsam durchgeführt. Im Ort ist immer etwas los. Dazu gehören Kinderfasching, Maibaumsetzen, Frühjahrs- und Herbstfeuer, Sommerfest, Reiter-Event zur Verleihung des Reiterwanderpokals, Martinstag mit Laternenumzug, Seniorenweihnachtsfeier und die Christvesper am Heiligen Abend. Im Jahre 2004 wurde aus der Tradition von 1853 der Gesangverein "Liederkranz" neu gegründet. Der Chor besitzt eine Rarität, die Vereinsfahne aus dem Jahr 1927 mit aufwendigen Stickereien und Accessoires. Zweimal im Monat treffen sich die Chormitglieder zur Probe und zeigen bei zahlreichen Auftritten ihr Können. Ein langes Erbe weist auch die Freiwillige Feuerwehr auf. Die Gründung reicht bis in das 19. Jahrhundert zurück. Heute ist sie aus dem gesellschaftlichen Leben nicht mehr wegzudenken. Neben der Erfüllung der Dienstaufgaben arbeiten die Kameraden aktiv bei der Gestaltung und Organisation der Dorffeste mit.
In den vergangenen 20 Jahren wurden Baumaßnahmen zur Erneuerung und Verschönerung der Ortschaften durchgeführt. So gab es im Jahr 2013 ein ortsveränderndes Ereignis. Der 1. Bauabschnitt der Erneuerung des Trinkwasser- und Abwasserortsnetzes, eine Investitionsmaßnahme des Zweckverbandes Wasser/Abwasser "Mittleres Elstertal" Gera, wurde realisiert. Auch hier engagierten sich Bürger, ABM-Arbeitskräfte und vor allem die Fachleute vom Bau. So konnte das Ortsbild in guter Zusammenarbeit mit den ausführenden Firmen sichtlich verbessert werden. Veränderungen gab es auch an Kirche und Friedhof. Holzarbeiten am Dachstuhl waren nötig, der Kirchturm bekam eine neue Schieferhaube und der Friedhof einen eigenen Wasseranschluss. Und Thränitz ist ein Ort zum Wohlfühlen.
Die im Gessental gemeinsam mit Lammsbachtal angelegten Wege mit den Ruhebänken laden zum Wandern und Genießen der Natur ein. Ein weiterer Wanderweg führt über den Höhenzug der Colliser Alpen mit Hünengrab, von dem man einen herrlichen Weitblick über das Gelände hat. Die Einwohnerzahlen der vergangenen Jahre sind mit über 400 Anwohnern stabil. Vor allem junge Menschen zieht es nach der Familiengründung wieder ins ländliche, aber stadtnahe Leben. Somit ist und bleibt Thränitz ein Ortsteil mit Tradition und Zukunft.
Thränitz bildet zusammen mit dem Dorf Collis und der Siedlung Am Stern einen Ortsteil der Stadt Gera. Es liegt landschaftlich reizvoll am Naherholungsgebiet Gessental. Die Süd-Ost-Tangente verbindet den Ortsteil mit der Stadt Gera und mit der Autobahn A4. Erwähnt wurde Thränitz erstmals im Jahr 1238 mit Einweihung der Kirche. Historisch gewachsen, heute in ehrenamtlicher Arbeit gepflegt, hat der Ortsteil zahlreiche Offerten im dörflichen Charakter zu bieten. Wichtige Stätten der Begegnung sind die Kita "Regenbogen", das Gemeindezentrum mit Feuerwehrgebäude, der Freizeitplatz sowie die Kirche mit Friedhof.
Das kulturelle Leben und die Erhaltung des Brauchtums wird Hand in Hand durch die Mitglieder des Ortsteilrates, des Gemeindekirchenrates, des Kultur- und Freizeitvereins, des Gesangsvereins "Liederkranz", den Reiterverein Collis, die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Thränitz und durch die Aktivitäten der Kindertagestätte bestimmt. Feste und Feiern werden durch die Mitglieder der Vereine und Organisationen gemeinsam durchgeführt. Im Ort ist immer etwas los. Dazu gehören Kinderfasching, Maibaumsetzen, Frühjahrs- und Herbstfeuer, Sommerfest, Reiter-Event zur Verleihung des Reiterwanderpokals, Martinstag mit Laternenumzug, Seniorenweihnachtsfeier und die Christvesper am Heiligen Abend. Im Jahre 2004 wurde aus der Tradition von 1853 der Gesangverein "Liederkranz" neu gegründet. Der Chor besitzt eine Rarität, die Vereinsfahne aus dem Jahr 1927 mit aufwendigen Stickereien und Accessoires. Zweimal im Monat treffen sich die Chormitglieder zur Probe und zeigen bei zahlreichen Auftritten ihr Können. Ein langes Erbe weist auch die Freiwillige Feuerwehr auf. Die Gründung reicht bis in das 19. Jahrhundert zurück. Heute ist sie aus dem gesellschaftlichen Leben nicht mehr wegzudenken. Neben der Erfüllung der Dienstaufgaben arbeiten die Kameraden aktiv bei der Gestaltung und Organisation der Dorffeste mit.
In den vergangenen 20 Jahren wurden Baumaßnahmen zur Erneuerung und Verschönerung der Ortschaften durchgeführt. So gab es im Jahr 2013 ein ortsveränderndes Ereignis. Der 1. Bauabschnitt der Erneuerung des Trinkwasser- und Abwasserortsnetzes, eine Investitionsmaßnahme des Zweckverbandes Wasser/Abwasser "Mittleres Elstertal" Gera, wurde realisiert. Auch hier engagierten sich Bürger, ABM-Arbeitskräfte und vor allem die Fachleute vom Bau. So konnte das Ortsbild in guter Zusammenarbeit mit den ausführenden Firmen sichtlich verbessert werden. Veränderungen gab es auch an Kirche und Friedhof. Holzarbeiten am Dachstuhl waren nötig, der Kirchturm bekam eine neue Schieferhaube und der Friedhof einen eigenen Wasseranschluss. Und Thränitz ist ein Ort zum Wohlfühlen.
Die im Gessental gemeinsam mit Lammsbachtal angelegten Wege mit den Ruhebänken laden zum Wandern und Genießen der Natur ein. Ein weiterer Wanderweg führt über den Höhenzug der Colliser Alpen mit Hünengrab, von dem man einen herrlichen Weitblick über das Gelände hat. Die Einwohnerzahlen der vergangenen Jahre sind mit über 400 Anwohnern stabil. Vor allem junge Menschen zieht es nach der Familiengründung wieder ins ländliche, aber stadtnahe Leben. Somit ist und bleibt Thränitz ein Ortsteil mit Tradition und Zukunft.
Röpsen - Idylle im Brahmetal
