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Stephanshausen

Fakten, Geschichte und Sehenswürdigkeiten

Stephanshausen, ein typisches Rheingauer Höhendorf, liegt knapp fünf Kilometer nördlich der Talstadt. Wanderer schätzen das weit verzweigte Wegenetz rund um Stephanshausen, das zum Spaziergang in gesunder Luft einlädt. Zum Rheinsteig, dem attraktivsten deutschen Fernwanderweg außerhalb der Alpen, gibt es einen kurzen Zuweg vom Ortskern.

Hier startet auch der Rundwanderweg "Himmelssteig" . Dieser gewährt auf elf Kilometern Wanderern eine kurzweilige Mischung aus prächtigen Panoramen, idyllischen Waldpfaden und Wiesenwegen. Der kleinste Geisenheimer Stadtteil präsentiert sich seinen Gästen als "Oase am Rheinsteig".

Aus der Geschichte des Ortes ist wenig bekannt. Die älteste urkundliche Überlieferung aus der Mitte des 13. Jahrhunderts nennt ihn "Stevenshusen". Die katholische Pfarrkirche St. Michael blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Sie wurde 1635 von den Schweden niedergebrannt, später wiederaufgebaut und mehrfach erweitert. Das schlichte Äußere verrät nichts von der kunstvollen Ausstattung im Innern.

Der Erholungsort verspricht "Natur pur". Wer an schwülwarmen Sommertagen die sauerstoffreiche Höhenluft genossen hat, der erkennt schnell, warum viele Feriengäste den Erholungsort so schätzen. Wer gerne in schattigen Wäldern wandert und Ausflüge zu den Burgen und Schlössern im Rheintal liebt sowie abends ein Gläschen Wein nicht verschmäht, fühlt sich hier wohl - und kommt gern wieder.

Weitere Infos
Internet: www.stephanshausen.de