Stadtportrait
Flörsheim am Main
Flörsheim am Main mit den beiden Stadtteilen Wicker und Weilbach sowie den Ortsteilen Bad Weilbach und Keramag/Falkenberg ist eine lebendige und liebenswerte Stadt mit gut 22.000 Einwohnern. Sie liegt zentral in der Rhein-Main-Region zwischen Frankfurt am Main und den Landeshauptstädten Wiesbaden und Mainz und ist dem Main-Taunus-Kreis angehörig. Flörsheim am Main ist verkehrlich sehr gut erschlossen und verfügt über eine vielfältige Infrastruktur, die das alltägliche Leben angenehm macht. Insbesondere junge Familien schätzen Flörsheim am Main wegen der hervorragenden Bildungs- und Betreuungseinrichtungen. Die Kultur genießt einen hohen Stellenwert in der Stadt, die für ihre Straßenfastnacht in der Region weithin bekannt ist. Auch Freizeit und Erholung kommen nicht zu kurz: Die Wickerer Weinberge, die "Flörsheimer Schweiz", der Mainuferweg, die Einrichtungen des Regionalparks RheinMain, die rekultivierten Weilbacher Kiesgruben, die Quellen Bad Weilbachs und nicht zuletzt die gepflegten, großzügigen Stadtgärten und Parks bieten allerlei Möglichkeiten, sich im Freien zu erholen. Flörsheim am Main ist ebenfalls ein ausgezeichneter Wirtschaftsstandort. Die Stadt verfügt über neun Gewerbegebiete, die zusammen 130 Hektar messen; 23 Hektar davon sind Reservefläche. Die Wirtschaftsstruktur der Stadt ist geprägt von Dienstleistungen, Handel und Verarbeitendem Gewerbe.
Flörsheim am Main zeichnet sich aus durch die Lage am Ufer des Flusses. Rund um die barocke St.-Gallus-Kirche erstreckt sich die sanierte Flörsheimer Altstadt, die als schutzwürdiges Kulturgut deklariert ist. Weithin sichtbar ist die Flörsheimer Warte. Sie wurde im Jahr 1996 in Anlehnung an ihr historisches Vorbild inmitten der Flörsheimer und Wickerer Weinbergslagen wieder aufgebaut.
Der Stadtteil Wicker gilt als das Tor zum Rheingau und ist seit Jahrhunderten für seinen Wein bekannt. Jedes Jahr kommen am ersten Augustwochenende tausende Besucher zum Wickerer Weinfest, das im schönen Ambiente der alten Gassen des Ortskerns stattfindet. Dort befindet sich auch der Weinprobierstand. In der warmen Jahreszeit gibt es hier an Wochenenden und Feiertagen Wickerer und Flörsheimer Weine zu verkosten. Darüber hinaus laden in Wicker zahlreiche Straußwirtschaften zum Genuss eines Glases Wein und herzhafter Speisen ein.
Sehenswert in Weilbach sind der Ortskern mit seinen restaurierten Fachwerkhäusern und dem Weilbacher Glockenspiel, das regelmäßig in Aktion tritt. Für Naturfreunde ist ein Besuch in den rekultivierten Kiesgruben mit dem Naturlehrhaus der Gesellschaft zur Rekultivierung der Kiesgrubenlandschaft Weilbach (GRKW) und dem Regionalparkhaus empfehlenswert. Von dem im Jahr 2012 errichteten Regionalparkturm, einer weithin sichtbaren Landmarke, bietet sich ein beeindruckendes Panorama.
In Bad Weilbach, einem ehemaligen Kurbad, sprudelt seit über 300 Jahren die Schwefelquelle. Ihr Wasser und das Nass der Natron-Lithion-Quelle sind für jedermann nutzbar und bei vielen begehrt. Die im 19. Jahrhundert entstandene Kurparkanlage ist erhalten und als schutzwürdiges Kulturgut deklariert.
Keramag/Falkenberg birgt mit den historischen Kalkbrennöfen, die Teil des Regionalparkweges sind, ein außergewöhnliches Industriedenkmal.
Flörsheim am Main mit den beiden Stadtteilen Wicker und Weilbach sowie den Ortsteilen Bad Weilbach und Keramag/Falkenberg ist eine lebendige und liebenswerte Stadt mit gut 22.000 Einwohnern. Sie liegt zentral in der Rhein-Main-Region zwischen Frankfurt am Main und den Landeshauptstädten Wiesbaden und Mainz und ist dem Main-Taunus-Kreis angehörig. Flörsheim am Main ist verkehrlich sehr gut erschlossen und verfügt über eine vielfältige Infrastruktur, die das alltägliche Leben angenehm macht. Insbesondere junge Familien schätzen Flörsheim am Main wegen der hervorragenden Bildungs- und Betreuungseinrichtungen. Die Kultur genießt einen hohen Stellenwert in der Stadt, die für ihre Straßenfastnacht in der Region weithin bekannt ist. Auch Freizeit und Erholung kommen nicht zu kurz: Die Wickerer Weinberge, die "Flörsheimer Schweiz", der Mainuferweg, die Einrichtungen des Regionalparks RheinMain, die rekultivierten Weilbacher Kiesgruben, die Quellen Bad Weilbachs und nicht zuletzt die gepflegten, großzügigen Stadtgärten und Parks bieten allerlei Möglichkeiten, sich im Freien zu erholen. Flörsheim am Main ist ebenfalls ein ausgezeichneter Wirtschaftsstandort. Die Stadt verfügt über neun Gewerbegebiete, die zusammen 130 Hektar messen; 23 Hektar davon sind Reservefläche. Die Wirtschaftsstruktur der Stadt ist geprägt von Dienstleistungen, Handel und Verarbeitendem Gewerbe.
Flörsheim am Main zeichnet sich aus durch die Lage am Ufer des Flusses. Rund um die barocke St.-Gallus-Kirche erstreckt sich die sanierte Flörsheimer Altstadt, die als schutzwürdiges Kulturgut deklariert ist. Weithin sichtbar ist die Flörsheimer Warte. Sie wurde im Jahr 1996 in Anlehnung an ihr historisches Vorbild inmitten der Flörsheimer und Wickerer Weinbergslagen wieder aufgebaut.
Der Stadtteil Wicker gilt als das Tor zum Rheingau und ist seit Jahrhunderten für seinen Wein bekannt. Jedes Jahr kommen am ersten Augustwochenende tausende Besucher zum Wickerer Weinfest, das im schönen Ambiente der alten Gassen des Ortskerns stattfindet. Dort befindet sich auch der Weinprobierstand. In der warmen Jahreszeit gibt es hier an Wochenenden und Feiertagen Wickerer und Flörsheimer Weine zu verkosten. Darüber hinaus laden in Wicker zahlreiche Straußwirtschaften zum Genuss eines Glases Wein und herzhafter Speisen ein.
Sehenswert in Weilbach sind der Ortskern mit seinen restaurierten Fachwerkhäusern und dem Weilbacher Glockenspiel, das regelmäßig in Aktion tritt. Für Naturfreunde ist ein Besuch in den rekultivierten Kiesgruben mit dem Naturlehrhaus der Gesellschaft zur Rekultivierung der Kiesgrubenlandschaft Weilbach (GRKW) und dem Regionalparkhaus empfehlenswert. Von dem im Jahr 2012 errichteten Regionalparkturm, einer weithin sichtbaren Landmarke, bietet sich ein beeindruckendes Panorama.
In Bad Weilbach, einem ehemaligen Kurbad, sprudelt seit über 300 Jahren die Schwefelquelle. Ihr Wasser und das Nass der Natron-Lithion-Quelle sind für jedermann nutzbar und bei vielen begehrt. Die im 19. Jahrhundert entstandene Kurparkanlage ist erhalten und als schutzwürdiges Kulturgut deklariert.
Keramag/Falkenberg birgt mit den historischen Kalkbrennöfen, die Teil des Regionalparkweges sind, ein außergewöhnliches Industriedenkmal.
Grußwort des Bürgermeisters
