Geschichtliches
Ebeleben
300-531
Vermutliche Gründung des Ortes durch die Angeln und Warnen
531
Thüringen wird Teil des Frankenreiches nach Niederlage gegen Franken und Sachsen
732
Erwähnung des Ortsteils Marksußra in der Bonifaziuslegende
1198
Erste urkundliche Erwähnung Ebelebens (Fridericus de Eveleiben)
1372
Lehnsherrschaft über die Ebelebener Güter durch die Schwarzburger Grafen
1525
Deutscher Bauernkrieg, Zug Müntzers durch Ebeleben
1530
Fertigstellung des Mühlhäuser Hauses als Teil des Schlosses
1544
Einführung der Reformation durch Ritter Hans von Ebeleben
1551
Aufhebung des Klosters Marksußra
1552
Gründung der Stiftschule
1601
Kauf der Herrschaft durch die Grafen von Schwarzburg
1611
Pest in Ebeleben, 200 Einwohner von Ebeleben und Marksußra wurden von ihr hinweggerafft
1774
Schlosspark wurde angelegt (mit der Orangerie, dem heutigen Karl-Marien-Haus)
1781
Goethe in Ebeleben; zu Besuch im Schloss
1835
Ende der Residenz im Schloss Ebeleben durch die Schwarzburger Fürsten
Zulassung von Frauen bei Wahlen (erstmals in Deutschland)
1853-1913
Hermann Töppe (Heimatdichter)
1882
Auflösung des Verwaltungsbezirkes Ebeleben
1883
Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke Hohenebra-Ebeleben Eisenbahngeschichte Karl-Marien-Haus-Stiftung durch Fürst Karl Günther (vorherige Orangerie)
1884
Bau der Zuckerfabrik
1897
Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke Mühlhausen-Ebeleben
1908-10
Elektrifizierung des Ortes und Erstellung des 1. Wasserleitungsprojekts
1925
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr
1928
Verleihung des Stadtrechtes
1932
Unfalltod des populären Landarztes Wilhelm Klemm
1952
Auflösung des Landes Thüringen, Ebeleben wird Teil des Bezirkes Erfurt
1953-54
Neubau der Landwirtschaftlichen Berufsschule
1955
Gründung der LPG
1956
Einweihung der Schule "Adolph Diesterweg"
1965
Bau der Katholischen Kirche Sankt Marien
1966-68
Bau des Schwimmbades
1978
Einweihung der heutigen Regelschule
1981-82
Bau der Umgehungsstraße (B 249)
1988
Festwoche "60 Jahre Stadt Ebeleben"
1989
Beginn der politischen Wende in Ebeleben unter Federführung der Kirche
Einführung des "Ebelebener Runden Tisches"
1994
Gründung der Einheitsgemeinde Ebeleben mit den Ortsteilen Allmenhausen, Rockensußra u. Wiedermuth
1994-96
Neubau der Häuser "Lorenz und Elisabeth" am Karl-Marien-Haus
1996
Eingemeindung von Gundersleben
1997
Beginn der Erschließung des Wohnbaugebietes "Am Schlosspark" und Erschließung des Gewerbegebietes "Am alten Bahnhof"
Neugestaltung des Marktes beginnt
25 Jahre Behindertenwerkstatt
1998
800-Jahrfeier mit Festwoche und Festumzug als Höhepunkt
20 Jahre Regelschule
1999
Oktober - Beginn des Aufbaus der Stützpunktfeuerwehr
Eröffnung des Jugendclubs in der Lindenstraße
2000
1. Bauabschnitt zur Wiederherstellung des Schlossparks wurde begonnen
Bau des Kreisels B 249 /B 84
2001
Einweihung der neuen Stützpunktfeuerwehr
Fertigstellung der 1. und 2. Rekonstruktionsabschnitte des Schlossparks
2003
Eröffnung der Seniorenbegegnungsstätte in der Alten Schule
Freilegung alte Ritterburg im Schlosspark
2004
Parkmodell für Sehbehinderte im Schlosspark errichtet
Umbau Kindergarten
Bau der Rutsche im Schwimmbad
Gründung des Fördervereins "Schlosspark"
Sanierung Karl-Marien-Haus
2005
Schweigemarsch 50 Jahre nach Durchzug von KZ-Häftlingen
Bau der Kläranlage, Gestaltung Rathausvorplatz (Dorfteich)
Sanierung Turnhalle Regelschule
Gründung Förderverein der Grundschule
Einweihung der Walpurgiskapelle (Kath. Kirche)
2007
Otto Thonhofer wird erster Ehrenbürger Ebelebens, Papst Benedikt XVI. empfängt Otto Thonhofer in Rom
Kontaktaufnahme zur bayerischen Marktgemeinde Mitwitz
2008
Eröffnung des 1. Thüringer Eselmuseums
Eröffnung Netto-Markt
Umfangreiche Sanierungen auf dem Friedhof wurden abgeschlossen
Partnerschaftsurkunde mit der bayerischen Marktgemeinde Mitwitz unterzeichnet
OT Allmenhausen
1133
erste urkundliche Erwähnung von Allmenhausen
1336
durch Erbvertrag kommt Allmenhausen in Besitz der Grafen von Schwarzburg
1501
Bau der Kirche "Sankt Maria"
1776/77
Abriss des alten Schlosses und Bau der fürstlichen Domäne
1816
Ende der eigenen Gerichtsbarkeit und Vereinigung mit dem Amt Ebeleben
1945
Durchführung Bodenreform und Gründung des VEG
1947/49
Errichtung der Thomas Müntzer Siedlung
1949
Gründung des Fußballvereins
1950
Bau einer Umkleidekabine im Luthersgarten
1952
wurde die Umkleidekabine zum Erntekindergarten umgebaut
1957
Gründung des Geflügelzuchtvereins
1959
durch einen Blitzschlag wird die Gassonde in Brand gesetzt
1960
es entstehen die LPG's "Junges Leben" und "Vereinte Kraft"
1968/69
Bau der Wohnblöcke im ehemaligen Schlossgarten
1974
Gründung des Allmenhäuser Carneval Clubs ACC
1975
Fertigstellung der zentralen Wasserversorgung im Ort
1979
Eröffnung des Rentnertreffs in der Steinstraße
1990
Beginn der Partnerschaft mit der hessischen Gemeinde Glauburg
1991
Neugründung der Burschenschaft
1991
das Kriegerdenkmal wird mit den Namen der gefallenen Soldaten im 2. Weltkrieg erweitert
1993
Verschiedene Bauarbeiten - Pension, Trauerhalle und Kompostierungsanlage
Gründung der Einheitsgemeinde
1995
Fertigstellung des Sportlerheimes auf dem Sportplatz über den Krautstückern
1997
40 Jahre Rassegeflügelzuchtverein
1999
50 Jahre Sportverein
2001
Festwoche 500 Jahre Kirche Sankt Maria
2003
Gründung des Allmenhäuser Bauerntheaters - "Bauer Paul"
Herausgabe des Buches "Allmenhausen im Wandel der Zeit"
2004
30 Jahre ACC
2008
Festwoche 875 Jahre Allmenhausen
OT Gundersleben
884
erste urkundliche Erwähnung
1713
Bau der Kirche
1883
Anschluss an die Eisenbahn
1931
großes Bundessängerfest des "Helbetaler Sängerbundes" in Gundersleben
1954
Dorfstraßen wurden gepflastert
1950-91
Bücherei in Gundersleben
1958
Eröffnung einer Konsumverkaufsstelle
1966
Gründung der LPG Typ III
1967
Inbetriebnahme der Omnibuslinie Mühlhausen-Sondershausen
1975
Bau der Wasserleitung (Hausanschlüsse)
1979
Neubau einer Konsumverkaufsstelle (bis 1991)
1984
Neutrassierung der B 249 mit Neubau eines Buswartehäuschens
1990
Eintritt in die VG "Helbetal" Ebeleben
1991
Post- und Verkaufsstelle werden geschlossen
1992/93
Bau einer Freien Tankstelle
1993
Verkabelung durch die Telekom
1994
Errichtung einer Raststätte, heute "Schnitzelhaus"
1996
Eingemeindung nach Ebeleben
1998
Neugründung der DRK-Ortsgruppe
2004
das ehemalige Backhaus wird im Rahmen der Dorferneuerung in ein Dorfgemeinschaftshaus umgebaut
Mai 2005
Einweihungsfeier
2006
Einweihung des Dorfmuseums im ehemaligen Feuerwehrgebäude
2007
Übergabe des renovierten Bolzplatzes mit Volleyball- und Basketballanlage
2008
Enthüllung der Gedenktafel "125 Jahre Lutherlinde", gespendet von Ernst Klöppel
OT Rockensußra
1279
erste urkundliche Erwähnung
1717
Bau der Gemeindegaststätte
1720
Kirche "St. Petri" wurde erbaut
1781
von Rockensußra wird Wasser zum Schloss nach Ebeleben geleitet
1888
eine "Drei-Kaiser-Eiche" wird gepflanzt
1891
ein großes Feuer verwüstet 22 Gehöfte
1917
Anschluss an Fernsprechnetz
1924
Anschluss an das Stromnetz
1955
Gründung der LPG "Voran"
1938
erstmals wird ein Kindergarten eingerichtet
1974
Bau einer Freilichtbühne - 1. Blasmusikfest zur Einweihung
1985
Grundsteinlegung - Kalischacht und Bau von 8 Wohnblocks
1990
Gründung der Bürgergemeinschaft "Für ein schönes Rockensußra"
erste freie Kommunalwahlen
1991
Bau einer zentralen Wasserversorgung und gleichzeitig überwiegende Erdverkabelung des Stromnetzes
1992
Firma IMM übernimmt das Schachtgelände = Panzer werden jetzt dort verschrottet 2 Bundesminister (Rühe und Kinkel) zur Einweihung
1994
Gründung der Einheitsgemeinde Ebeleben; Rockensußra wurde Ortsteil der Einheitsgemeinde Ebeleben
1997
Beginn der Sanierung der Gemeindegaststätte
1998
Bau des Brunnenhauses auf dem Friedhof
Eröffnung der Firma "Trentec" durch Thüringer Ministerpräsidenten B. Vogel
1999
Errichtung eines Anbaus an die Trauerhalle
Eichenfest: 111 Jahre "Drei-Kaiser-Eiche" - Pflanzung einer Eiche zur Jahrtausendwende im Gemeindegarten
2000
Umbau eines ehemaligen Stallgebäudes zum Vereinshaus (Felsenkeller)
2001
Errichtung Kinderspielplatz "Unter den Linden" anlässlich der Einweihung
Märchenaufführung u. Kahnfahrten auf dem Dorfteich Schelle
2002
neue Wetterfahne auf dem Kirchendach
Platzgestaltung rund um die "Drei-Kaiser-Eiche"
2003
65-Jahre Kindergarten Taufe: "Schwalbennest", Märchenaufführung, Treffen aller ehemaligen Kindergärtnerinnen, Umzug, Festprogramm
Einweihung des naturbelassenen Radweges nach Ebeleben
Neueindeckung des Kirchendaches
2004
725 Jahre Rockensußra - Dorffest mit Fotoausstellung usw.
Rockensußra erhält neue Straßennamen
Bürgerin Martha Heßler - 100. Geburtstag
2005
Besuch des Ministerpräsidenten D. Althaus in Rockensußra
erstmalig Kartoffelmarkt in Rockensußra
Bürgerin Editha Kaiser - 100. Geburtstag
2006
Saal der Gemeindegaststätte neu gestaltet und Wappen für Rockensußra entworfen und dargestellt
2007
Sanierung des Volleyballplatzes in Eigeninitiative
2008
Ministerpräsident D. Althaus eröffnet Verifikationsstandort in Rockensußra (Firma Battle Tank Dismantling GmbH Koch)
ARD-Dokusoap "Träume, Tränen, Töne" berichtet u.a. vom begabten Rockensußraer Musikschüler Lukas Klöppel
OT Wiedermuth
1128
erste urkundliche Erwähnung
1342
schweres Hochwasser durch die Helbe - großer Schaden
an Mühlen und Wehren
1525
Bauernkrieg - Wiedermuth wird durch die Truppen von Thomas Müntzer geplündert
1611/12
Pestepidemie - 76 Tote in Wiedermuth
1613
erneut schweres Hochwasser "Thüringer Sündflut"
1716
letzte Teufelsaustreibung in Wiedermuth
1863
die Chaussee von Greußen über Ebeleben nach Keula wird gebaut
1892
Baubeginn an der neuen Kirche
1926
Anschluss an das Elektronetz
1955
Gründung der LPG'en "Einheit" und "Fortschritt"
1956
Einweihung des neuen Kindergartens
1958
Erneuerung der Helbebrücke (ehem. Eisenbahnbrücke aus Ebeleben)
1969
Errichtung einer Dorffunkanlage
1976
Gründung des Gemeindeverbandes Ebeleben
1990
Gründung der Verwaltungsgemeinschaft "Helbetal"
1991
erstes Dorffest nach der politischen Wende
1993
Besuch durch den Thüringer Ministerpräsidenten Bernhard Vogel
1994
Gründung der Einheitsgemeinde Ebeleben
1998
der Bauhof der Stadt Ebeleben erhält seinen Sitz in Wiedermuth
870 Jahrfeier
1999
die restaurierte Loßbach-Brücke wird dem Verkehr übergeben, das vom Stallgebäude in eine Schießanlage mit Vereinsraum umgebaute Schützenhaus wird eingeweiht
2001
eine Heimatstube mit historischen Gebrauchsgegenständen wird durch den Heimatverein eingerichtet
2007
Bürgerin Gertrud Albrecht - 100. Geburtstag
zum Dorffest wird die erste Miss Wiedermuth (Maria Pößel) gekührt.
2008
Festwoche zur 880 Jahrfeier des Ortes
300-531
Vermutliche Gründung des Ortes durch die Angeln und Warnen
531
Thüringen wird Teil des Frankenreiches nach Niederlage gegen Franken und Sachsen
732
Erwähnung des Ortsteils Marksußra in der Bonifaziuslegende
1198
Erste urkundliche Erwähnung Ebelebens (Fridericus de Eveleiben)
1372
Lehnsherrschaft über die Ebelebener Güter durch die Schwarzburger Grafen
1525
Deutscher Bauernkrieg, Zug Müntzers durch Ebeleben
1530
Fertigstellung des Mühlhäuser Hauses als Teil des Schlosses
1544
Einführung der Reformation durch Ritter Hans von Ebeleben
1551
Aufhebung des Klosters Marksußra
1552
Gründung der Stiftschule
1601
Kauf der Herrschaft durch die Grafen von Schwarzburg
1611
Pest in Ebeleben, 200 Einwohner von Ebeleben und Marksußra wurden von ihr hinweggerafft
1774
Schlosspark wurde angelegt (mit der Orangerie, dem heutigen Karl-Marien-Haus)
1781
Goethe in Ebeleben; zu Besuch im Schloss
1835
Ende der Residenz im Schloss Ebeleben durch die Schwarzburger Fürsten
Zulassung von Frauen bei Wahlen (erstmals in Deutschland)
1853-1913
Hermann Töppe (Heimatdichter)
1882
Auflösung des Verwaltungsbezirkes Ebeleben
1883
Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke Hohenebra-Ebeleben Eisenbahngeschichte Karl-Marien-Haus-Stiftung durch Fürst Karl Günther (vorherige Orangerie)
1884
Bau der Zuckerfabrik
1897
Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke Mühlhausen-Ebeleben
1908-10
Elektrifizierung des Ortes und Erstellung des 1. Wasserleitungsprojekts
1925
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr
1928
Verleihung des Stadtrechtes
1932
Unfalltod des populären Landarztes Wilhelm Klemm
1952
Auflösung des Landes Thüringen, Ebeleben wird Teil des Bezirkes Erfurt
1953-54
Neubau der Landwirtschaftlichen Berufsschule
1955
Gründung der LPG
1956
Einweihung der Schule "Adolph Diesterweg"
1965
Bau der Katholischen Kirche Sankt Marien
1966-68
Bau des Schwimmbades
1978
Einweihung der heutigen Regelschule
1981-82
Bau der Umgehungsstraße (B 249)
1988
Festwoche "60 Jahre Stadt Ebeleben"
1989
Beginn der politischen Wende in Ebeleben unter Federführung der Kirche
Einführung des "Ebelebener Runden Tisches"
1994
Gründung der Einheitsgemeinde Ebeleben mit den Ortsteilen Allmenhausen, Rockensußra u. Wiedermuth
1994-96
Neubau der Häuser "Lorenz und Elisabeth" am Karl-Marien-Haus
1996
Eingemeindung von Gundersleben
1997
Beginn der Erschließung des Wohnbaugebietes "Am Schlosspark" und Erschließung des Gewerbegebietes "Am alten Bahnhof"
Neugestaltung des Marktes beginnt
25 Jahre Behindertenwerkstatt
1998
800-Jahrfeier mit Festwoche und Festumzug als Höhepunkt
20 Jahre Regelschule
1999
Oktober - Beginn des Aufbaus der Stützpunktfeuerwehr
Eröffnung des Jugendclubs in der Lindenstraße
2000
1. Bauabschnitt zur Wiederherstellung des Schlossparks wurde begonnen
Bau des Kreisels B 249 /B 84
2001
Einweihung der neuen Stützpunktfeuerwehr
Fertigstellung der 1. und 2. Rekonstruktionsabschnitte des Schlossparks
2003
Eröffnung der Seniorenbegegnungsstätte in der Alten Schule
Freilegung alte Ritterburg im Schlosspark
2004
Parkmodell für Sehbehinderte im Schlosspark errichtet
Umbau Kindergarten
Bau der Rutsche im Schwimmbad
Gründung des Fördervereins "Schlosspark"
Sanierung Karl-Marien-Haus
2005
Schweigemarsch 50 Jahre nach Durchzug von KZ-Häftlingen
Bau der Kläranlage, Gestaltung Rathausvorplatz (Dorfteich)
Sanierung Turnhalle Regelschule
Gründung Förderverein der Grundschule
Einweihung der Walpurgiskapelle (Kath. Kirche)
2007
Otto Thonhofer wird erster Ehrenbürger Ebelebens, Papst Benedikt XVI. empfängt Otto Thonhofer in Rom
Kontaktaufnahme zur bayerischen Marktgemeinde Mitwitz
2008
Eröffnung des 1. Thüringer Eselmuseums
Eröffnung Netto-Markt
Umfangreiche Sanierungen auf dem Friedhof wurden abgeschlossen
Partnerschaftsurkunde mit der bayerischen Marktgemeinde Mitwitz unterzeichnet
OT Allmenhausen
1133
erste urkundliche Erwähnung von Allmenhausen
1336
durch Erbvertrag kommt Allmenhausen in Besitz der Grafen von Schwarzburg
1501
Bau der Kirche "Sankt Maria"
1776/77
Abriss des alten Schlosses und Bau der fürstlichen Domäne
1816
Ende der eigenen Gerichtsbarkeit und Vereinigung mit dem Amt Ebeleben
1945
Durchführung Bodenreform und Gründung des VEG
1947/49
Errichtung der Thomas Müntzer Siedlung
1949
Gründung des Fußballvereins
1950
Bau einer Umkleidekabine im Luthersgarten
1952
wurde die Umkleidekabine zum Erntekindergarten umgebaut
1957
Gründung des Geflügelzuchtvereins
1959
durch einen Blitzschlag wird die Gassonde in Brand gesetzt
1960
es entstehen die LPG's "Junges Leben" und "Vereinte Kraft"
1968/69
Bau der Wohnblöcke im ehemaligen Schlossgarten
1974
Gründung des Allmenhäuser Carneval Clubs ACC
1975
Fertigstellung der zentralen Wasserversorgung im Ort
1979
Eröffnung des Rentnertreffs in der Steinstraße
1990
Beginn der Partnerschaft mit der hessischen Gemeinde Glauburg
1991
Neugründung der Burschenschaft
1991
das Kriegerdenkmal wird mit den Namen der gefallenen Soldaten im 2. Weltkrieg erweitert
1993
Verschiedene Bauarbeiten - Pension, Trauerhalle und Kompostierungsanlage
Gründung der Einheitsgemeinde
1995
Fertigstellung des Sportlerheimes auf dem Sportplatz über den Krautstückern
1997
40 Jahre Rassegeflügelzuchtverein
1999
50 Jahre Sportverein
2001
Festwoche 500 Jahre Kirche Sankt Maria
2003
Gründung des Allmenhäuser Bauerntheaters - "Bauer Paul"
Herausgabe des Buches "Allmenhausen im Wandel der Zeit"
2004
30 Jahre ACC
2008
Festwoche 875 Jahre Allmenhausen
OT Gundersleben
884
erste urkundliche Erwähnung
1713
Bau der Kirche
1883
Anschluss an die Eisenbahn
1931
großes Bundessängerfest des "Helbetaler Sängerbundes" in Gundersleben
1954
Dorfstraßen wurden gepflastert
1950-91
Bücherei in Gundersleben
1958
Eröffnung einer Konsumverkaufsstelle
1966
Gründung der LPG Typ III
1967
Inbetriebnahme der Omnibuslinie Mühlhausen-Sondershausen
1975
Bau der Wasserleitung (Hausanschlüsse)
1979
Neubau einer Konsumverkaufsstelle (bis 1991)
1984
Neutrassierung der B 249 mit Neubau eines Buswartehäuschens
1990
Eintritt in die VG "Helbetal" Ebeleben
1991
Post- und Verkaufsstelle werden geschlossen
1992/93
Bau einer Freien Tankstelle
1993
Verkabelung durch die Telekom
1994
Errichtung einer Raststätte, heute "Schnitzelhaus"
1996
Eingemeindung nach Ebeleben
1998
Neugründung der DRK-Ortsgruppe
2004
das ehemalige Backhaus wird im Rahmen der Dorferneuerung in ein Dorfgemeinschaftshaus umgebaut
Mai 2005
Einweihungsfeier
2006
Einweihung des Dorfmuseums im ehemaligen Feuerwehrgebäude
2007
Übergabe des renovierten Bolzplatzes mit Volleyball- und Basketballanlage
2008
Enthüllung der Gedenktafel "125 Jahre Lutherlinde", gespendet von Ernst Klöppel
OT Rockensußra
1279
erste urkundliche Erwähnung
1717
Bau der Gemeindegaststätte
1720
Kirche "St. Petri" wurde erbaut
1781
von Rockensußra wird Wasser zum Schloss nach Ebeleben geleitet
1888
eine "Drei-Kaiser-Eiche" wird gepflanzt
1891
ein großes Feuer verwüstet 22 Gehöfte
1917
Anschluss an Fernsprechnetz
1924
Anschluss an das Stromnetz
1955
Gründung der LPG "Voran"
1938
erstmals wird ein Kindergarten eingerichtet
1974
Bau einer Freilichtbühne - 1. Blasmusikfest zur Einweihung
1985
Grundsteinlegung - Kalischacht und Bau von 8 Wohnblocks
1990
Gründung der Bürgergemeinschaft "Für ein schönes Rockensußra"
erste freie Kommunalwahlen
1991
Bau einer zentralen Wasserversorgung und gleichzeitig überwiegende Erdverkabelung des Stromnetzes
1992
Firma IMM übernimmt das Schachtgelände = Panzer werden jetzt dort verschrottet 2 Bundesminister (Rühe und Kinkel) zur Einweihung
1994
Gründung der Einheitsgemeinde Ebeleben; Rockensußra wurde Ortsteil der Einheitsgemeinde Ebeleben
1997
Beginn der Sanierung der Gemeindegaststätte
1998
Bau des Brunnenhauses auf dem Friedhof
Eröffnung der Firma "Trentec" durch Thüringer Ministerpräsidenten B. Vogel
1999
Errichtung eines Anbaus an die Trauerhalle
Eichenfest: 111 Jahre "Drei-Kaiser-Eiche" - Pflanzung einer Eiche zur Jahrtausendwende im Gemeindegarten
2000
Umbau eines ehemaligen Stallgebäudes zum Vereinshaus (Felsenkeller)
2001
Errichtung Kinderspielplatz "Unter den Linden" anlässlich der Einweihung
Märchenaufführung u. Kahnfahrten auf dem Dorfteich Schelle
2002
neue Wetterfahne auf dem Kirchendach
Platzgestaltung rund um die "Drei-Kaiser-Eiche"
2003
65-Jahre Kindergarten Taufe: "Schwalbennest", Märchenaufführung, Treffen aller ehemaligen Kindergärtnerinnen, Umzug, Festprogramm
Einweihung des naturbelassenen Radweges nach Ebeleben
Neueindeckung des Kirchendaches
2004
725 Jahre Rockensußra - Dorffest mit Fotoausstellung usw.
Rockensußra erhält neue Straßennamen
Bürgerin Martha Heßler - 100. Geburtstag
2005
Besuch des Ministerpräsidenten D. Althaus in Rockensußra
erstmalig Kartoffelmarkt in Rockensußra
Bürgerin Editha Kaiser - 100. Geburtstag
2006
Saal der Gemeindegaststätte neu gestaltet und Wappen für Rockensußra entworfen und dargestellt
2007
Sanierung des Volleyballplatzes in Eigeninitiative
2008
Ministerpräsident D. Althaus eröffnet Verifikationsstandort in Rockensußra (Firma Battle Tank Dismantling GmbH Koch)
ARD-Dokusoap "Träume, Tränen, Töne" berichtet u.a. vom begabten Rockensußraer Musikschüler Lukas Klöppel
OT Wiedermuth
1128
erste urkundliche Erwähnung
1342
schweres Hochwasser durch die Helbe - großer Schaden
an Mühlen und Wehren
1525
Bauernkrieg - Wiedermuth wird durch die Truppen von Thomas Müntzer geplündert
1611/12
Pestepidemie - 76 Tote in Wiedermuth
1613
erneut schweres Hochwasser "Thüringer Sündflut"
1716
letzte Teufelsaustreibung in Wiedermuth
1863
die Chaussee von Greußen über Ebeleben nach Keula wird gebaut
1892
Baubeginn an der neuen Kirche
1926
Anschluss an das Elektronetz
1955
Gründung der LPG'en "Einheit" und "Fortschritt"
1956
Einweihung des neuen Kindergartens
1958
Erneuerung der Helbebrücke (ehem. Eisenbahnbrücke aus Ebeleben)
1969
Errichtung einer Dorffunkanlage
1976
Gründung des Gemeindeverbandes Ebeleben
1990
Gründung der Verwaltungsgemeinschaft "Helbetal"
1991
erstes Dorffest nach der politischen Wende
1993
Besuch durch den Thüringer Ministerpräsidenten Bernhard Vogel
1994
Gründung der Einheitsgemeinde Ebeleben
1998
der Bauhof der Stadt Ebeleben erhält seinen Sitz in Wiedermuth
870 Jahrfeier
1999
die restaurierte Loßbach-Brücke wird dem Verkehr übergeben, das vom Stallgebäude in eine Schießanlage mit Vereinsraum umgebaute Schützenhaus wird eingeweiht
2001
eine Heimatstube mit historischen Gebrauchsgegenständen wird durch den Heimatverein eingerichtet
2007
Bürgerin Gertrud Albrecht - 100. Geburtstag
zum Dorffest wird die erste Miss Wiedermuth (Maria Pößel) gekührt.
2008
Festwoche zur 880 Jahrfeier des Ortes