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Wohlfühlen in Bitterfeld-Wolfen

Parks und Grünanlagen prägen das Gesicht der Stadt. Wald und Wiesen umschließen die Kommune. Naturparks sind kaum mehr als einen Steinwurf entfernt. Von stattlichen Alleebäumen gesäumte Straßen, dazu Parkanlagen, Wald und Wiesen - Bitterfeld-Wolfen ist eine Industriestadt, aber keinesfalls ein grauer Ort.

Das Herz der Stadt ist grün. Ein Viertel der Stadtfläche ist mit Wald bewachsen. Fast ein Drittel steht für landwirtschaftliche Nutzung zur Verfügung. Zehn Prozent sind reine Erholungsflächen.

Am Grün kommt niemand vorbei. Innerstädtische Parkanlagen wie die Grüne Lunge in Bitterfeld laden zum Spazieren ein. Die Fuhneaue samt Freilichtbühne ist ein Naherholungsgebiet der Bürgerinnen und Bürger.

Ausflüge im Stadtgebiet lohnen. Gleich drei Tiergehege gibt es. Jede der Anlagen in Bitterfeld, Greppin und Reuden hat ihre eigene Note. Zum Erkunden laden im Stadtgebiet viele historische Bauwerke, aber auch moderne Architektur ein. Überall gibt es - auch für Einheimische - etwas Interessantes zu entdecken.

Mit der Goitzsche liegt einer der größten künstlichen Seen des Landes vor der Haustür. Sie ist Erholungsort und Symbol für den Wandel. Auf Bergbau folgt Tourismus und Erholung. Die Goitzsche ist ein Mekka für Wassersportler. Segler fühlen sich hier heimisch. Ruderer haben den See erobert. Auch Wasserski ist im Trend. Badestrände laden zum Verweilen ein.

Am Ufer des Gewässers können die Besucher auf der Promenade flanieren, in einem der zahlreichen Restaurants einkehren und sogar in einer echten Almhütte verweilen. Oder aber sie lassen einfach den Blick über den See schweifen.