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Wirtschaft

Die Stadt Aurich hat sich in den vergangenen Jahren rasant entwickelt. Dem damit verbundenen Mobilitäts- und Transportbedarf entsprechend, wird die verkehrstechnische Infrastruktur laufend angepasst. So entstanden in den vergangenen Jahren zahlreiche Verbindungsstraßen, um die Erreichbarkeit Aurichs und die innerstädtische Struktur weiter zu verbessern. Seit Dezember 2015 kann die innerörtliche Hauptverkehrsstraße als Verbindungsstraße von der Oldersumer Straße (L 1) bis zur Emder Straße (B 72/ B 210) genutzt werden.

Für praxisorientierte Lösungen im Gütertransport per Bahn sorgt auf der Strecke vom Gewerbegebiet Nord (Tannehausen/Sandhorst) zum Seehafen Emden eine Betriebsgesellschaft unter Beteiligung der Stadt und der Wirtschaft.

Mit dem Ems-Jade-Kanal Richtung Emden und Wilhelmshaven als Verbindung zum Meer und den Binnenwasserstraßen bietet sich ein weiterer Transportweg.

Alles im grünen Bereich!

Als ehemalige Residenzstadt des ostfriesischen Fürstenhauses kann Aurich auf eine lange Tradition als Verwaltungsstandort zurückblicken.
So zählt die öffentliche Hand auch heute zu den wichtigsten Arbeitgebern. Die nach dem Zweiten Weltkrieg rasch gewachsene Industrie bildet ebenfalls einen signifikanten Wirtschaftsfaktor.

Dank der Nähe Aurichs zur Küste kommt auch dem Tourismus eine große Rolle zu. Aufgrund der zentralen Lage innerhalb Ostfrieslands kann die Stadt mit einem großen Angebot an Einzelhandelsgeschäften aufwarten. Von hoher Bedeutung sind auch der Dienstleistungssektor sowie Handel und Landwirtschaft.