Gehe zum Inhalt, überspringe Menüs

 

Ramsla

Ramsla

Erstmals fand Ramsla seine urkundliche Erwähnung als "Rameslahe", als Graf Wichmann am 13. September 1119 dem Marienstift zu Erfurt 10 Kirchen übereignete.
Die Sankt-Johannes-Sapista Kirche, 1697 von Grund auf neu erbaut, zählt zu den schönsten Kirchen im Thüringer Land. Neben der Kirche stehen der Pfarrhof, ein Gefallenen-Denkmal auf dem Kirchof, Reliefplatten, Quelleneinfassung und Quellteich sowie der Waidmühlstein "Am Plan" unter Denkmalschutz.

Der erste Kindergarten weit und breit eröffnete 1901 unter dem Namen "Paulinenstift" in Ramsla. Er kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken und ist noch heute eine wichtige Einrichtung von Ramsla. Das Fachwerkhaus wurde 2009 umgestaltet und saniert; heute arbeitet die Einrichtung nach dem pädagogischen Konzept von Fröbel.

Die aktiven Vereine organisieren und gestalten das dörfliche Leben des idyllischen gelegenen Dorfes. Insbesondere das jedes Jahr stattfindende Bärlauchfest ist über die Grenzen Ramslas hinaus bekannt und einmalig.