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Kleinobringen

Kleinobringen

Kleinobringen ist eine historisch gewachsene Siedlungsanlage und seinem Grundriss nach einerseits ein Straßendorf und andererseits ein Bachzeilendorf, erstmals am 13.06.1342 erwähnt.

Am südlichen Dorfrand befindet sich die unter Denkmalschutz stehende Kirche. Zwei Bäche fließen durch das grüne Dörfchen, die "Bachlange" und die "Rassel", letztere ist nur am Dorfrand und außerhalb des Dorfes sichtbar, da sie innerhalb des Ortes verrohrt ist. Viele Bäume wie Birke, Winterlinde, Kastanie und Esche prägen das Ortsbild.

Kleinobringen ist ein idyllisch gelegenes, kleines Dorf in ruhiger Lage mit gleichzeitiger Nähe zu Weimar. Ein Feldweg führt entlang eines Biotops mit mehreren Teichen vom kleinen, hübschen Neubaugebiet direkt zum nahegelegenen Laubwald des Ettersberges. Bei gutem Wetter sieht man weit über das Thüringer Becken bis zu den Höhenzügen der Finne, Schmücke, Hainleite und bis zum Kyffhäuser.