Jetzt helfe ich mir selbst! - Die Hausapotheke
Schnell ist es passiert - mit dem Käsemesser abgerutscht! Das Kind kommt mit einer Schürfwunde vom Spielplatz! Jetzt auch noch stechender Kopfschmerz! - Solche Situationen lassen sich souverän meistern mit einer optimal ausgestatteten Hausapotheke.
Sie ermöglicht Ihnen, leichte Blessuren und unbedeutende Befindlichkeitsstörungen selbst zu behandeln und im Notfall Erste Hilfe zu leisten: Rasch ein Pflaster auf den Ritz am Finger geklebt, das Knie mit einer Wundsalbe bestrichen, eine Schmerztablette genommen, und die Wehwehchen des Alltags sind vergessen. Damit immer das passende Mittel bei kleinen Verletzungen und harmlosen Erkrankungen zur Verfügung steht, muss der häusliche Medizinschrank entsprechend ausgerüstet sein. Im Idealfall lassen Sie sich dazu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Gegen die folgend genannten Beschwerden sollten Medikamente in der Hausapotheke vorhanden sein:
Bitte denken Sie an Medikamente, die Ihnen oder Ihren im Haushalt lebenden Angehörigen, speziell chronisch kranken Personen, individuell vom Arzt zur regelmäßigen Einnahme verordnet wurden! Senioren oder Familien mit Kindern stellen an die Ausstattung ihrer Mini-Apotheke andere Anforderungen als zum Beispiel Sportler. Notieren Sie sich auf der Arzneimittelpackung, für wen das Produkt besorgt wurde.
Bei nicht einzeln verschweißten Präparaten halten Sie das Datum des Anbruchs fest.
Sicher ist sicher!
Damit der Inhalt Ihrer Hausapotheke nicht selbst eine Gefahr für die Gesundheit darstellt und für Kinder unzugänglich ist, sollte sie entsprechend platziert werden. Am besten geeignet sind Medizinschränke mit einer Kombination aus offenen und abschließbaren Fächern, die z. B. über Verbandsmaterial frei verfügen lassen, aber Medikamente sicher verstauen.
Als Standort wählen Sie bitte nicht Ihr Bad! Hier ist es in der Regel zu warm und zu feucht, was erhebliche Veränderungen an der Wirkungsweise der Medikamente verursachen könnte. Bestens geeignet ist ein kühler, trockener Ort, der auf keinen Fall direktem Sonnenlicht ausgesetzt sein darf.
Sie ermöglicht Ihnen, leichte Blessuren und unbedeutende Befindlichkeitsstörungen selbst zu behandeln und im Notfall Erste Hilfe zu leisten: Rasch ein Pflaster auf den Ritz am Finger geklebt, das Knie mit einer Wundsalbe bestrichen, eine Schmerztablette genommen, und die Wehwehchen des Alltags sind vergessen. Damit immer das passende Mittel bei kleinen Verletzungen und harmlosen Erkrankungen zur Verfügung steht, muss der häusliche Medizinschrank entsprechend ausgerüstet sein. Im Idealfall lassen Sie sich dazu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Gegen die folgend genannten Beschwerden sollten Medikamente in der Hausapotheke vorhanden sein:
- Schmerzen
- Kreislaufprobleme
- Erkältung/Grippe (Husten, Schnupfen, Halsweh, Fieber)
- Magen-/Darmprobleme (Blähungen, Durchfall, Erbrechen, Verstopfung)
- Verbrennungen
- Verstauchungen
- Schlafstörungen
- Insektenstiche
- Mullbinden und elastische Binden
- Pflaster
- Kompressen
- Verbandsklemmen/Sicherheitsnadeln
- Verbandsschere
- Pinzette
- Einmal-Handschuhe
- Haut- und Wunddesinfektionsmittel
- Zeckenzange
- Fieberthermometer
- Wärmflasche
- Maske für die Mund-zu-Mund-Beatmung
- Augenklappe
- Holzspatel
- Blutdruckmessgerät
Bitte denken Sie an Medikamente, die Ihnen oder Ihren im Haushalt lebenden Angehörigen, speziell chronisch kranken Personen, individuell vom Arzt zur regelmäßigen Einnahme verordnet wurden! Senioren oder Familien mit Kindern stellen an die Ausstattung ihrer Mini-Apotheke andere Anforderungen als zum Beispiel Sportler. Notieren Sie sich auf der Arzneimittelpackung, für wen das Produkt besorgt wurde.
Bei nicht einzeln verschweißten Präparaten halten Sie das Datum des Anbruchs fest.
Sicher ist sicher!
Damit der Inhalt Ihrer Hausapotheke nicht selbst eine Gefahr für die Gesundheit darstellt und für Kinder unzugänglich ist, sollte sie entsprechend platziert werden. Am besten geeignet sind Medizinschränke mit einer Kombination aus offenen und abschließbaren Fächern, die z. B. über Verbandsmaterial frei verfügen lassen, aber Medikamente sicher verstauen.
Als Standort wählen Sie bitte nicht Ihr Bad! Hier ist es in der Regel zu warm und zu feucht, was erhebliche Veränderungen an der Wirkungsweise der Medikamente verursachen könnte. Bestens geeignet ist ein kühler, trockener Ort, der auf keinen Fall direktem Sonnenlicht ausgesetzt sein darf.
Das Maß aller Dinge - Der Mensch im Mittelpunkt
