Wohnen im Alter
Barrierefreie und seniorengerechte Wohnformen
Im Landkreis Sömmerda lebt ein Großteil - vor allem auch der älteren - Bevölkerung in den eigenen vier Wänden, was einerseits eine hohe Bindung zum jeweiligen Wohnort vermuten, andererseits aber auch eine mangelnde Flexibilität bezüglich Wohnortveränderungen bei einer möglichen Pflegebedürftigkeit in der Zukunft erwarten lässt.
Barrierefreie bzw. barrierearme Wohnbedingungen können dazu beitragen, ein notwendiges Maß an Selbstständigkeit in der gewohnten Umgebung zu erhalten. Sind die Wohnräume nicht mehr geeignet, weil z. B. Treppen nicht mehr überwunden werden können, Türen zu schmal sind, um mit einem Rollator oder Rollstuhl durchzufahren oder der Bade-/Duschwannenrand zu hoch für einen Einstieg ist, können technische Hilfsmittel gewährt werden. Aber auch für Maßnahmen der Wohnumfeldverbesserungen kann sich die Pflegekasse, wenn die Erforderlichkeit besteht, mit einem Betrag von bis zu 4.000 Euro beteiligen.
Studien zeigen, dass ältere Menschen Zweiraumwohnungen zur Miete in überschaubaren Nachbarschaften und viel Grün in der Umgebung bevorzugen. Nah am Stadtzentrum und mit guter Infrastrukturanbindung sollte der Wohnraum so barrierearm wie möglich sein, beispielsweise mit Aufzug und einer ebenerdigen Dusche. Die großen Wohnungsunternehmen in Sömmerda (WOBAG und WGS) beispielsweise haben auf diese Entwicklungen in der Nachfrage bereits reagiert und in den Jahren 1991 bis 2014 neue barrierefreie Wohneinheiten geschaffen. Weitere Kapazitäten sind in Planung/Umsetzung.
Wohnungsunternehmen
WGS Wohnungsgesellschaft Sömmerda mbH
Sömmerda, Straße der Einheit 15
Frau Heidenreich
Telefon: 03634 68840
Fax: 03634 623115
Di. 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 18.00 Uhr
Do. 13.00 - 18.00 Uhr
Fr. 09.00 - 12.00 Uhr
WOBAG Wohnungsbaugenossenschaft Sömmerda/Thüringen eG
Sömmerda, Straße der Einheit 14
Frau Jühlich
Telefon: 03634 337-70
Fax: 03634 337-710
Mo., Mi. 07.30 - 16.00 Uhr
Di., Do. 07.30 - 18.00 Uhr
Fr 07.30 - 12.00 Uhr
WWG mbH Kölleda
Kölleda, Am Bahnhof 4b
Herr Müller
Telefon: 03635 600-814
Fax: 03635 600-822
Di. 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 18.00 Uhr
Do. 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 16.00 Uhr
oder nach Vereinbarung
Alternative Wohnformen
Die demografische Entwicklung der Bevölkerung hat dazu geführt, dass vielmals Alt und Jung nicht mehr zusammenlebt, dass in den Dörfern Wohngebäude leer stehen, Menschen vereinsamen und der Zusammenhalt schwindet. Dem möchte der Ansatz "Gemeinschaftliches Wohnen plus" entgegenwirken. In alternativen Wohnprojekten sollen soziale Bindungen gestiftet werden, die jenseits von Familie den Boden für die Entstehung neuer solidarischer Gemeinschaften bereiten. Beratung und Unterstützung zu diesem Thema bietet das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung und die Thüringer Regionalstelle bei WohnStrategen e.V.
Ansprechpersonen:
Ulla Schauber, Ulrike Jurrack
Jakobstraße 10
99423 Weimar
Telefon: 03643 7736496
E-Mail: info@wohnstrategen.de
Internet: www.wohnstrategen.de
Arbeitsschwerpunkte:
Nimmt der Bedarf an Pflege- und Unterstützungsleistungen zu, können Pflege- und Betreuungsleistungen über einen ambulanten Pflegedienst in den eigenen vier Wänden erbracht werden. Aber auch ein Umzug in eine neue Wohnform kann in Betracht kommen, die sich als Alternative zur Unterbringung in einer stationären Pflegeeinrichtung immer mehr durchsetzt.
Sie ermöglicht selbstbestimmtes Wohnen in vertrauter Umgebung und mithilfe informeller Nachbarschaftsstrukturen. Notwendige Unterstützungsleistungen, Hauswirtschaftsdienste oder Pflege, werden individuell am Bedarf orientiert und selbstständig mit dem Anbieter vereinbart. Man unterscheidet dabei zwei Formen: das Betreute Wohnen/Service-Wohnen und Senioren-Wohngemeinschaften (Senioren-WGs). Beide Wohnformen können auch für demenziell erkrankte Menschen geeignet sein.
Im Landkreis Sömmerda gibt es immer mehr Anbieter für neue Wohnkonzepte und auch die Nachfrage nach dieser Form des selbstbestimmten Wohnens steigt. Sie eignet sich besonders für ältere Menschen, die nicht mehr allein leben möchten und sich Gesellschaft wünschen und noch viele Dinge des täglichen Lebens selbstständig organisieren und erledigen können. Beim betreuten Wohnen bezieht man eine eigene (kleine), meist barrierefreie Wohnung und trifft seine Nachbarn für gemeinsame Aktivitäten in den angegliederten Gesellschaftsräumen. Hier kann man gemeinsam die Mahlzeiten einnehmen, Basteln, Sporttreiben usw. Auch ist genug Platz für Familienfeiern oder besuche. Im Unterschied dazu leben Senioren in Wohngemeinschaften in einem eigenen privaten Zimmer, das man in der Regel individuell einrichten kann, und das gewöhnlich über ein eigenes Badezimmer verfügt. Wohnzimmer, Küche und Essbereich nutzen die WG-Bewohner gemeinsam.
DRK Betreutes Wohnen Sömmerda
Sömmerda, Lessingstraße 7
Telefon: 03634 315455
Kapazität: 11 Wohnungen
Betreutes Wohnen "Am Walde" Sprötau
Sprötau, Am Walde 17
Telefon: 0361 77793114
Kapazität: 36 Wohnungen
Seniorenwohnen "Im Pfarrgarten"
Kindelbrück, Puschkinplatz 4
Telefon: 036375 64360
Kapazität: 10 Wohnungen, 40 WG-Zimmer
Wohn- und Pflegepark Straußfurt
Straußfurt, Straße der Jugend 18-20
Telefon: 036376 566154
Kapazität: 2 WGs mit insg. 22 WG-Zimmern
Wohngemeinschaft Johannesgarten
Werningshausen e.V.
Werningshausen, In der Neuen Straße 227
Telefon: 036376 50205
Kapazität: 21 Wohnungen
ASB Wohnanlage "Im Park"
Kölleda, Feistkornstraße 9
Telefon: 03635 4389921
Kapazität: 17 Wohnungen
Wohnen in Betreuung, Volkssolidarität
Sömmerda, Straße der Einheit 17/19
Kapazität: 03634 601932
Haus Sommerwind Buttstädt
Buttstädt, Goethestraße 2a
Telefon: 036377 763165
Kapazität: 15 Wohnungen
In Planung bzw. Bau befindet sich ein weiteres Objekt in Gebesee (Diakonie-Sozialstation St. Elisabeth), ein Gemeinschaftsprojekt von WWG und ASB in Kölleda, sowie ein Wohnparkprojekt der AWO.
Stationäre Einrichtungen
Sind die eigene Haushaltsführung und die Unterstützung durch die Familie und ambulante Dienste nicht mehr gesichert, ist ein Umzug in ein Senioren- oder Pflegeheim häufig unumgänglich.
Pflegeheime bieten für pflegebedürftige Menschen eine umfassende Pflege und Versorgung an. Hier werden die Bewohner rund um die Uhr betreut, d.h. neben der Pflege wird auch für die soziale Betreuung, die Verpflegung sowie die Reinigung der Räume und Wäsche gesorgt.
Einige Pflegeheime haben ihr Betreuungsangebot speziell auf den Hilfebedarf der Bewohner ausgerichtet. So gibt es beispielsweise Pflegeheime mit speziellen Wohnbereichen oder zusätzlichen Betreuungsangeboten für demenziell erkrankte Menschen.
Pflegeheime unterliegen gesetzlichen Standards und Regelungen, die ein gewisses Maß an Sicherheit gewährleisten. Bauliche Vorschriften garantieren zudem, dass die Räume barrierefrei sind und Brandschutzauflagen eingehalten werden.
2018 gab es im Landkreis Sömmerda neun vollstationäre Einrichtungen.
Stationäre Pflegeeinrichtungen und Kurzzeitpflege
Pro Seniore Residenz, Goethehaus Buttstädt
Buttstädt, Goethestraße 4
Kapazität: 40
Pflegeheim Zum guten Hirten
Gebesee, Hasslocher Straße 10
Kapazität: 66
Haus Schwanenteich
Hundtgasse 6 Kölleda,
Kapazität: 60
Pro Seniore Kölleda
Kölleda, Eugen-Richter-Straße 3b
Kapazität: 152
DRK Seniorenpark Am Mühlgraben
Sömmerda, Thälmannstraße 57
Kapazität: 71
Pro Seniore Sömmerda
Sömmerda, Lucas-Cranach-Straße 1a
Kapazität: 172
Kurzzeitpflege St. Anna
Weißensee, Dr.-Karl-Heinz-Muhr-Straße 6
Kapazität: 16
Pflegewohnpark Haus Weißensee
Weißensee, Promenade 2
Kapazität: 52
Pflegewohnpark Haus Walschleben
Walschleben, Am kleinen Teich 1
Kapazität: 90
Im Landkreis Sömmerda lebt ein Großteil - vor allem auch der älteren - Bevölkerung in den eigenen vier Wänden, was einerseits eine hohe Bindung zum jeweiligen Wohnort vermuten, andererseits aber auch eine mangelnde Flexibilität bezüglich Wohnortveränderungen bei einer möglichen Pflegebedürftigkeit in der Zukunft erwarten lässt.
Barrierefreie bzw. barrierearme Wohnbedingungen können dazu beitragen, ein notwendiges Maß an Selbstständigkeit in der gewohnten Umgebung zu erhalten. Sind die Wohnräume nicht mehr geeignet, weil z. B. Treppen nicht mehr überwunden werden können, Türen zu schmal sind, um mit einem Rollator oder Rollstuhl durchzufahren oder der Bade-/Duschwannenrand zu hoch für einen Einstieg ist, können technische Hilfsmittel gewährt werden. Aber auch für Maßnahmen der Wohnumfeldverbesserungen kann sich die Pflegekasse, wenn die Erforderlichkeit besteht, mit einem Betrag von bis zu 4.000 Euro beteiligen.
Studien zeigen, dass ältere Menschen Zweiraumwohnungen zur Miete in überschaubaren Nachbarschaften und viel Grün in der Umgebung bevorzugen. Nah am Stadtzentrum und mit guter Infrastrukturanbindung sollte der Wohnraum so barrierearm wie möglich sein, beispielsweise mit Aufzug und einer ebenerdigen Dusche. Die großen Wohnungsunternehmen in Sömmerda (WOBAG und WGS) beispielsweise haben auf diese Entwicklungen in der Nachfrage bereits reagiert und in den Jahren 1991 bis 2014 neue barrierefreie Wohneinheiten geschaffen. Weitere Kapazitäten sind in Planung/Umsetzung.
Wohnungsunternehmen
WGS Wohnungsgesellschaft Sömmerda mbH
Sömmerda, Straße der Einheit 15
Frau Heidenreich
Telefon: 03634 68840
Fax: 03634 623115
Di. 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 18.00 Uhr
Do. 13.00 - 18.00 Uhr
Fr. 09.00 - 12.00 Uhr
WOBAG Wohnungsbaugenossenschaft Sömmerda/Thüringen eG
Sömmerda, Straße der Einheit 14
Frau Jühlich
Telefon: 03634 337-70
Fax: 03634 337-710
Mo., Mi. 07.30 - 16.00 Uhr
Di., Do. 07.30 - 18.00 Uhr
Fr 07.30 - 12.00 Uhr
WWG mbH Kölleda
Kölleda, Am Bahnhof 4b
Herr Müller
Telefon: 03635 600-814
Fax: 03635 600-822
Di. 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 18.00 Uhr
Do. 09.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 16.00 Uhr
oder nach Vereinbarung
Alternative Wohnformen
Die demografische Entwicklung der Bevölkerung hat dazu geführt, dass vielmals Alt und Jung nicht mehr zusammenlebt, dass in den Dörfern Wohngebäude leer stehen, Menschen vereinsamen und der Zusammenhalt schwindet. Dem möchte der Ansatz "Gemeinschaftliches Wohnen plus" entgegenwirken. In alternativen Wohnprojekten sollen soziale Bindungen gestiftet werden, die jenseits von Familie den Boden für die Entstehung neuer solidarischer Gemeinschaften bereiten. Beratung und Unterstützung zu diesem Thema bietet das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung und die Thüringer Regionalstelle bei WohnStrategen e.V.
Ansprechpersonen:
Ulla Schauber, Ulrike Jurrack
Jakobstraße 10
99423 Weimar
Telefon: 03643 7736496
E-Mail: info@wohnstrategen.de
Internet: www.wohnstrategen.de
Arbeitsschwerpunkte:
- Fachliche Beratung zum Gemeinschaftswohnprojekt
- Moderation von Gruppenprozessen
- Idee des gemeinschaftlichen Bauens und Wohnens durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit fördern
Nimmt der Bedarf an Pflege- und Unterstützungsleistungen zu, können Pflege- und Betreuungsleistungen über einen ambulanten Pflegedienst in den eigenen vier Wänden erbracht werden. Aber auch ein Umzug in eine neue Wohnform kann in Betracht kommen, die sich als Alternative zur Unterbringung in einer stationären Pflegeeinrichtung immer mehr durchsetzt.
Sie ermöglicht selbstbestimmtes Wohnen in vertrauter Umgebung und mithilfe informeller Nachbarschaftsstrukturen. Notwendige Unterstützungsleistungen, Hauswirtschaftsdienste oder Pflege, werden individuell am Bedarf orientiert und selbstständig mit dem Anbieter vereinbart. Man unterscheidet dabei zwei Formen: das Betreute Wohnen/Service-Wohnen und Senioren-Wohngemeinschaften (Senioren-WGs). Beide Wohnformen können auch für demenziell erkrankte Menschen geeignet sein.
Im Landkreis Sömmerda gibt es immer mehr Anbieter für neue Wohnkonzepte und auch die Nachfrage nach dieser Form des selbstbestimmten Wohnens steigt. Sie eignet sich besonders für ältere Menschen, die nicht mehr allein leben möchten und sich Gesellschaft wünschen und noch viele Dinge des täglichen Lebens selbstständig organisieren und erledigen können. Beim betreuten Wohnen bezieht man eine eigene (kleine), meist barrierefreie Wohnung und trifft seine Nachbarn für gemeinsame Aktivitäten in den angegliederten Gesellschaftsräumen. Hier kann man gemeinsam die Mahlzeiten einnehmen, Basteln, Sporttreiben usw. Auch ist genug Platz für Familienfeiern oder besuche. Im Unterschied dazu leben Senioren in Wohngemeinschaften in einem eigenen privaten Zimmer, das man in der Regel individuell einrichten kann, und das gewöhnlich über ein eigenes Badezimmer verfügt. Wohnzimmer, Küche und Essbereich nutzen die WG-Bewohner gemeinsam.
DRK Betreutes Wohnen Sömmerda
Sömmerda, Lessingstraße 7
Telefon: 03634 315455
Kapazität: 11 Wohnungen
Betreutes Wohnen "Am Walde" Sprötau
Sprötau, Am Walde 17
Telefon: 0361 77793114
Kapazität: 36 Wohnungen
Seniorenwohnen "Im Pfarrgarten"
Kindelbrück, Puschkinplatz 4
Telefon: 036375 64360
Kapazität: 10 Wohnungen, 40 WG-Zimmer
Wohn- und Pflegepark Straußfurt
Straußfurt, Straße der Jugend 18-20
Telefon: 036376 566154
Kapazität: 2 WGs mit insg. 22 WG-Zimmern
Wohngemeinschaft Johannesgarten
Werningshausen e.V.
Werningshausen, In der Neuen Straße 227
Telefon: 036376 50205
Kapazität: 21 Wohnungen
ASB Wohnanlage "Im Park"
Kölleda, Feistkornstraße 9
Telefon: 03635 4389921
Kapazität: 17 Wohnungen
Wohnen in Betreuung, Volkssolidarität
Sömmerda, Straße der Einheit 17/19
Kapazität: 03634 601932
Haus Sommerwind Buttstädt
Buttstädt, Goethestraße 2a
Telefon: 036377 763165
Kapazität: 15 Wohnungen
In Planung bzw. Bau befindet sich ein weiteres Objekt in Gebesee (Diakonie-Sozialstation St. Elisabeth), ein Gemeinschaftsprojekt von WWG und ASB in Kölleda, sowie ein Wohnparkprojekt der AWO.
Stationäre Einrichtungen
Sind die eigene Haushaltsführung und die Unterstützung durch die Familie und ambulante Dienste nicht mehr gesichert, ist ein Umzug in ein Senioren- oder Pflegeheim häufig unumgänglich.
Pflegeheime bieten für pflegebedürftige Menschen eine umfassende Pflege und Versorgung an. Hier werden die Bewohner rund um die Uhr betreut, d.h. neben der Pflege wird auch für die soziale Betreuung, die Verpflegung sowie die Reinigung der Räume und Wäsche gesorgt.
Einige Pflegeheime haben ihr Betreuungsangebot speziell auf den Hilfebedarf der Bewohner ausgerichtet. So gibt es beispielsweise Pflegeheime mit speziellen Wohnbereichen oder zusätzlichen Betreuungsangeboten für demenziell erkrankte Menschen.
Pflegeheime unterliegen gesetzlichen Standards und Regelungen, die ein gewisses Maß an Sicherheit gewährleisten. Bauliche Vorschriften garantieren zudem, dass die Räume barrierefrei sind und Brandschutzauflagen eingehalten werden.
2018 gab es im Landkreis Sömmerda neun vollstationäre Einrichtungen.
Stationäre Pflegeeinrichtungen und Kurzzeitpflege
Pro Seniore Residenz, Goethehaus Buttstädt
Buttstädt, Goethestraße 4
Kapazität: 40
Pflegeheim Zum guten Hirten
Gebesee, Hasslocher Straße 10
Kapazität: 66
Haus Schwanenteich
Hundtgasse 6 Kölleda,
Kapazität: 60
Pro Seniore Kölleda
Kölleda, Eugen-Richter-Straße 3b
Kapazität: 152
DRK Seniorenpark Am Mühlgraben
Sömmerda, Thälmannstraße 57
Kapazität: 71
Pro Seniore Sömmerda
Sömmerda, Lucas-Cranach-Straße 1a
Kapazität: 172
Kurzzeitpflege St. Anna
Weißensee, Dr.-Karl-Heinz-Muhr-Straße 6
Kapazität: 16
Pflegewohnpark Haus Weißensee
Weißensee, Promenade 2
Kapazität: 52
Pflegewohnpark Haus Walschleben
Walschleben, Am kleinen Teich 1
Kapazität: 90