Leicht durch die Lehre
Vom ersten Arbeitstag an
Leicht durch die Lehre
Ich zeig's euch!
Du freust dich über deinen Ausbildungsplatz und möchtest dies sowohl Kollegen als auch deinen Ausbildern durch dein Engagement beweisen.
So kannst du beweisen, was in dir steckt:
Deine Ausbilder haben dir eine Aufgabe übertragen und du hast sie verpatzt. Was nun? Das Ganze aussitzen? Besser ist der Schritt nach vorn. Indem du zu deinem Fehler stehst und dieses deinen Vorgesetzten unaufgefordert mitteilst, beweist du, dass du bereit bist, Verantwortung zu tragen. Und aus Fehlern lernt man! Kollegen und Ausbilder werden dir deine Ehrlichkeit hoch anrechnen. Eine gewisse Fehlerquote wird dir zugestanden.
Gesunde Zurückhaltung
Nicht nur Schüler nutzen Facebook und Co., sondern auch Personalchefs wissen, wo und wie sie sich informieren können. Deshalb solltest du dir immer wieder darüber bewusst sein, dass das Internet niemals "vergisst"! Bitte berücksichtigen, wenn du Partyfotos, Urlaubsbilder, Wochenend-"Berichte" etc. veröffentlichst.
Große Klappe
Nicht nur für die Zeit der Ausbildung gilt: viel sehen, viel hören, wenig reden. Achte darauf, wie die Kollegen miteinander umgehen und wie sie miteinander reden - und übereinander herziehen. Auf diese Weise erfährst du mehr oder weniger Interessantes über den Betrieb, über Vorgesetzte sowie über Kollegen. Die für deine Ausbildung relevanten Informationen nimmst du auf, Firmentratsch und Details aus dem Privatleben ignorierst du einfach.
Du bist kaum ein paar Wochen im Betrieb und weißt alles besser - glaubst du zumindest. Richtig angebrachte Kritik, am besten in Verbindung mit einem konstruktiven Verbesserungsvorschlag, wird in der Regel geschätzt. Allerdings solltest du dich damit besonders am Anfang deiner Ausbildung zurückhalten und abwarten, bis du dir über alle Vorgänge und Zusammenhänge wirklich sicher bist.
Gute Umgangsformen
Einen Hofknicks und einen Diener musst du nicht ausführen können. Auch wenn du in deinem Freundeskreis als "cool" giltst, ist unhöfliches Auftreten in der Arbeitswelt ein absolutes "No-Go" und zeugt von mangelndem Respekt. Was spricht dagegen, jemanden freundlich zu grüßen, vor Eintritt in einen Raum an die Tür zu klopfen, einer nachfolgenden Person die Tür aufzuhalten?
Leicht durch die Lehre
Ich zeig's euch!
Du freust dich über deinen Ausbildungsplatz und möchtest dies sowohl Kollegen als auch deinen Ausbildern durch dein Engagement beweisen.
So kannst du beweisen, was in dir steckt:
- Bei Gesprächen oder Meetings mitschreiben.
- Gezielte Fragen stellen, die beweisen, dass du mitdenkst.
- Kritik aufnehmen. Sie ist von Vorteil für die eigene Entwicklung und liefert Möglichkeiten zur Verbesserung.
- Initiative zeigen. Ist dein Arbeitsauftrag erfüllt, fragst du nach weiteren Aufgaben.
Deine Ausbilder haben dir eine Aufgabe übertragen und du hast sie verpatzt. Was nun? Das Ganze aussitzen? Besser ist der Schritt nach vorn. Indem du zu deinem Fehler stehst und dieses deinen Vorgesetzten unaufgefordert mitteilst, beweist du, dass du bereit bist, Verantwortung zu tragen. Und aus Fehlern lernt man! Kollegen und Ausbilder werden dir deine Ehrlichkeit hoch anrechnen. Eine gewisse Fehlerquote wird dir zugestanden.
Gesunde Zurückhaltung
Nicht nur Schüler nutzen Facebook und Co., sondern auch Personalchefs wissen, wo und wie sie sich informieren können. Deshalb solltest du dir immer wieder darüber bewusst sein, dass das Internet niemals "vergisst"! Bitte berücksichtigen, wenn du Partyfotos, Urlaubsbilder, Wochenend-"Berichte" etc. veröffentlichst.
Große Klappe
Nicht nur für die Zeit der Ausbildung gilt: viel sehen, viel hören, wenig reden. Achte darauf, wie die Kollegen miteinander umgehen und wie sie miteinander reden - und übereinander herziehen. Auf diese Weise erfährst du mehr oder weniger Interessantes über den Betrieb, über Vorgesetzte sowie über Kollegen. Die für deine Ausbildung relevanten Informationen nimmst du auf, Firmentratsch und Details aus dem Privatleben ignorierst du einfach.
- Wichtig: Klatsch nicht kommentieren, einfach aus dem Gespräch heraushalten. Keinesfalls darfst du dich darüber mit anderen Kollegen austauschen.
Du bist kaum ein paar Wochen im Betrieb und weißt alles besser - glaubst du zumindest. Richtig angebrachte Kritik, am besten in Verbindung mit einem konstruktiven Verbesserungsvorschlag, wird in der Regel geschätzt. Allerdings solltest du dich damit besonders am Anfang deiner Ausbildung zurückhalten und abwarten, bis du dir über alle Vorgänge und Zusammenhänge wirklich sicher bist.
Gute Umgangsformen
Einen Hofknicks und einen Diener musst du nicht ausführen können. Auch wenn du in deinem Freundeskreis als "cool" giltst, ist unhöfliches Auftreten in der Arbeitswelt ein absolutes "No-Go" und zeugt von mangelndem Respekt. Was spricht dagegen, jemanden freundlich zu grüßen, vor Eintritt in einen Raum an die Tür zu klopfen, einer nachfolgenden Person die Tür aufzuhalten?
- Wichtig: Respektlosigkeit war noch nie "cool".
- Noch wichtiger: Gute Umgangsformen sind Selbstmarketing!