Ausbildungs-ABC
Vom ersten Arbeitstag an
Ausbildungs-ABC?
Aktiv Auftreten
Du bist motivierst, freust dich über deinen Ausbildungsplatz und möchtest, dass das auch jeder so wahrnimmt?
So kannst du beweisen, was in dir steckt:
Du bist kaum ein paar Wochen im Betrieb und weißt alles besser - glaubst du jedenfalls.
Richtig angebrachte Kritik (am besten mit einem konstruktiven Verbesserungsvorschlag) kommt in der Regel gut an.
Allerdings solltest du dich damit besonders am Anfang deiner Ausbildung zurückhalten und abwarten, bis du über alle Vorgänge und Zusammenhänge Bescheid weißt.
Clever zuhören
Nicht nur für die Zeit der Ausbildung gilt: viel sehen, viel hören, wenig reden.
Achte darauf, wie deine Kollegen und Kolleginnen miteinander umgehen und wie sie miteinander reden - manchmal auch übereinander. Auf diese Weise erfährst du viel über sie, über den Betrieb und über Vorgesetzte. Die Infos, die für dich und deine Ausbildung interessant sind, nimmst du auf, den Rest kannst du ignorieren.
Tipp:
Kommentiere Klatsch und Gerüchte nicht, sondern halte dich am besten einfach aus dem Gespräch raus.
Digitale Spuren
Nicht nur Schülerinnen und Schüler nutzen soziale Medien - sei also vorsichtig und achte darauf, welche Partyfotos oder Urlaubsbilder du öffentlich im Netz teilst.
Das Internet vergisst nämlich nie!
Ehrlich sein
Du hast eine Aufgabe bekommen - und sie verpatzt. Was jetzt? Das Ganze aussitzen?
Besser ist der Schritt nach vorne. Steh also zu deinem Fehler, geh auf deine Vorgesetzten zu und erzähle ihnen davon. Das zeigt, dass du bereit bist, Verantwortung zu tragen. Aus Fehlern lernt man und gerade am Anfang hast du noch "Welpenschutz", denn da sind kleine Pannen ganz normal.
Freundlichkeit
Auch wenn du in deinem Freundeskreis als "cool" giltst, solltest du auf der Arbeit nie unhöflich auftreten - das ist respektlos und ein absolutes "No-Go".
Wie wäre es also damit:
Alle freundlich grüßen, vor dem Betreten eines Raumes klopfen, und der Person hinter dir die Tür aufhalten?
Ausbildungs-ABC?
Aktiv Auftreten
Du bist motivierst, freust dich über deinen Ausbildungsplatz und möchtest, dass das auch jeder so wahrnimmt?
So kannst du beweisen, was in dir steckt:
- Bei Gesprächen oder Meetings mitschreiben.
- Gezielte Fragen stellen, die beweisen, dass du mitdenkst.
- Kritik aufnehmen und nach Feedback fragen - das hilft dir, dich zu entwickeln und dich zu verbessern.
- Initiative zeigen - ist eine Aufgabe erledigt, fragst du nach der nächsten.
Du bist kaum ein paar Wochen im Betrieb und weißt alles besser - glaubst du jedenfalls.
Richtig angebrachte Kritik (am besten mit einem konstruktiven Verbesserungsvorschlag) kommt in der Regel gut an.
Allerdings solltest du dich damit besonders am Anfang deiner Ausbildung zurückhalten und abwarten, bis du über alle Vorgänge und Zusammenhänge Bescheid weißt.
Clever zuhören
Nicht nur für die Zeit der Ausbildung gilt: viel sehen, viel hören, wenig reden.
Achte darauf, wie deine Kollegen und Kolleginnen miteinander umgehen und wie sie miteinander reden - manchmal auch übereinander. Auf diese Weise erfährst du viel über sie, über den Betrieb und über Vorgesetzte. Die Infos, die für dich und deine Ausbildung interessant sind, nimmst du auf, den Rest kannst du ignorieren.
Tipp:
Kommentiere Klatsch und Gerüchte nicht, sondern halte dich am besten einfach aus dem Gespräch raus.
Digitale Spuren
Nicht nur Schülerinnen und Schüler nutzen soziale Medien - sei also vorsichtig und achte darauf, welche Partyfotos oder Urlaubsbilder du öffentlich im Netz teilst.
Das Internet vergisst nämlich nie!
Ehrlich sein
Du hast eine Aufgabe bekommen - und sie verpatzt. Was jetzt? Das Ganze aussitzen?
Besser ist der Schritt nach vorne. Steh also zu deinem Fehler, geh auf deine Vorgesetzten zu und erzähle ihnen davon. Das zeigt, dass du bereit bist, Verantwortung zu tragen. Aus Fehlern lernt man und gerade am Anfang hast du noch "Welpenschutz", denn da sind kleine Pannen ganz normal.
Freundlichkeit
Auch wenn du in deinem Freundeskreis als "cool" giltst, solltest du auf der Arbeit nie unhöflich auftreten - das ist respektlos und ein absolutes "No-Go".
Wie wäre es also damit:
Alle freundlich grüßen, vor dem Betreten eines Raumes klopfen, und der Person hinter dir die Tür aufhalten?
- Wichtig: Respektlosigkeit war noch nie "cool".
- Noch wichtiger: Gute Umgangsformen sind dein Schlüssel zum Erfolg!
Praktikum
