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Ausbildungsbörse für Alle

Der Landkreis wirbt um Ausbildungsplätze für Menschen mit Behinderung

Im Landkreis gibt es Ausbildungsbörsen, die die Städte und Gemeinden organisieren. So zum Beispiel die IBIS in der Schönbuchlichtung, die Interkom im Nordkreis oder die Berufsinfomesse in Herrenberg.

Diese öffnet der Landkreis für ausbildungsfähige Menschen mit Behinderung. Damit wird einerseits Menschen mit Behinderung geholfen und andererseits deren Potenzial für die heimische Wirtschaft genutzt.
Die teilnehmenden Unternehmen erfahren, dass sie erfolgreiches Wirtschaften mit sozialem Engagement verbinden können.

Als Unterstützung für die Unternehmen werden von der Schwerbehindertenvertretung im Landratsamt (Andrea Bernt) und dem Beauftragten für Menschen mit Behinderung im Landkreis (Reinhard Hackl) Informationsveranstaltungen organisiert. Dort können die ausbildungswilligen Unternehmen alles über mögliche Hilfen für diesen Personenkreis durch die Agentur für Arbeit, den Integrationsfachdienst und das Integrationsamt (Kommunalverband für Jugend und Soziales - KVJS) erfahren.

Die mitmachenden Unternehmen bei den Messen, werden durch das nebenstehende Logo kenntlich gemacht. Es gibt handfeste materielle Vorteile für die Unternehmen: Die Ausgleichsabgabe verringert sich oder entfällt.
Außerdem können Arbeitgeber über einen gewissen Zeitraum eine Förderung des Gehalts erhalten. Den betroffenen Schülerinnen und Schülern wird vor einem Ausbildungsvertrag ein "Schnupperpraktikum" empfohlen. So können sie besser abschätzen, ob der Ausbildungsberuf zu ihnen passt.

Die Schwerbehindertenvertretung des Landratsamtes,
Frau Andrea Bernt
Tel.: 07031-663 2148 | a.bernt@lrabb.de,

oder der kommunale Behindertenbeauftragte des Landkreises,
Herr Reinhard Hackl
Tel.: 07031-663 2337 | r.hackl@lrabb.de,

geben gerne Auskunft, wo die nächste Ausbildungsbörse für alle stattfindet und welche Unternehmen Menschen mit Behinderung eine Chance auf einen Ausbildungsplatz geben.