Qualität in allen Lebenslagen
Qualität in allen Lebenslagen
Ergotherapeutische Maßnahmen
Es kann vorkommen, dass bei Kindern Defizite in der körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklung auftreten und Einschränkungen in der Motorik, der Wahrnehmung und im Verhalten nach sich ziehen. Auch Krankheiten, Behinderungen und Verletzungen beeinträchtigen die Lebensqualität - sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen.
Ergotherapeutische Maßnahmen unterstützen und begleiten Menschen aller Altersgruppen, noch nicht vorhandene oder verloren gegangene Handlungsfähigkeit zu erreichen bzw. zurückzugewinnen oder zu kompensieren. Eine große Rolle spielt dabei ein hoher Alltagsbezug der Therapie.
Im Fokus der Behandlung stehen somit der Ausgleich der Defizite und das Finden von Kompensationsstrategien, damit alltägliche Handlungen in Zukunft leichter und möglichst selbstständig verrichtet werden können.
Bei folgenden Diagnosen sind ergotherapeutische Maßnahmen hilfreich:
So werden etwa, je nach Beeinträchtigung, Motivation und Fähigkeiten des Einzelnen lebenspraktische Übungen, kreative, praktische und handwerkliche Tätigkeiten oder auch der Umgang mit anderen Menschen trainiert.
Das Ziel besteht darin, die Menschen bei der Durchführung von für sie bedeutungsvollen Tätigkeiten in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit zu stärken. Mit der zufriedenstellenden Ausführung alltäglicher Handlungen wird auch eine selbstbestimmte Teilhabe am sozio-kulturellen Leben erreicht, etwa in Form von größtmöglicher Selbständigkeit und Unabhängigkeit im Alltags-, Schul- und Berufsleben.
In den Behandlungsverfahren der Ergotherapie werden Bewegungsfähigkeit (Grobmotorik und Feinmotorik, Koordination, Anpassung und Planung von Bewegung), Körperwahrnehmung und Sensibilität (Aufnahme und Verarbeitung von Sinnesreizen) sowie Konzentration, Gedächtnis, Leistungsfähigkeit, Ausdauer und Kommunikationsmöglichkeiten geschult. Der ganzheitliche Ansatz bezieht körperliche und seelische Aspekte in die Therapie ein und berücksichtigt auch das soziale und physikalische Umfeld der Patienten.
Ergotherapeutische Maßnahmen
Es kann vorkommen, dass bei Kindern Defizite in der körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklung auftreten und Einschränkungen in der Motorik, der Wahrnehmung und im Verhalten nach sich ziehen. Auch Krankheiten, Behinderungen und Verletzungen beeinträchtigen die Lebensqualität - sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen.
Ergotherapeutische Maßnahmen unterstützen und begleiten Menschen aller Altersgruppen, noch nicht vorhandene oder verloren gegangene Handlungsfähigkeit zu erreichen bzw. zurückzugewinnen oder zu kompensieren. Eine große Rolle spielt dabei ein hoher Alltagsbezug der Therapie.
Im Fokus der Behandlung stehen somit der Ausgleich der Defizite und das Finden von Kompensationsstrategien, damit alltägliche Handlungen in Zukunft leichter und möglichst selbstständig verrichtet werden können.
Bei folgenden Diagnosen sind ergotherapeutische Maßnahmen hilfreich:
- Schlaganfall oder Herzinfarkt mit körperlichen Schädigungen
- angeborene körperliche Schädigungen
- angeborene geistige Schädigungen
- rheumatische Erkrankungen
- Verhaltens- oder Entwicklungsstörungen bei Kindern
- massive neurologische Störungen (z. B. nach einem Unfall)
- orthopädischer Verschleiß
- Störungen der Koordination, der Aufmerksamkeit, der Reaktion, der Merkfähigkeit, des Gleichgewichts oder der Grob- bzw. Feinmotorik
- Alterserkrankungen wie Parkinson oder Alzheimer
- Multiple Sklerose
So werden etwa, je nach Beeinträchtigung, Motivation und Fähigkeiten des Einzelnen lebenspraktische Übungen, kreative, praktische und handwerkliche Tätigkeiten oder auch der Umgang mit anderen Menschen trainiert.
Das Ziel besteht darin, die Menschen bei der Durchführung von für sie bedeutungsvollen Tätigkeiten in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit zu stärken. Mit der zufriedenstellenden Ausführung alltäglicher Handlungen wird auch eine selbstbestimmte Teilhabe am sozio-kulturellen Leben erreicht, etwa in Form von größtmöglicher Selbständigkeit und Unabhängigkeit im Alltags-, Schul- und Berufsleben.
In den Behandlungsverfahren der Ergotherapie werden Bewegungsfähigkeit (Grobmotorik und Feinmotorik, Koordination, Anpassung und Planung von Bewegung), Körperwahrnehmung und Sensibilität (Aufnahme und Verarbeitung von Sinnesreizen) sowie Konzentration, Gedächtnis, Leistungsfähigkeit, Ausdauer und Kommunikationsmöglichkeiten geschult. Der ganzheitliche Ansatz bezieht körperliche und seelische Aspekte in die Therapie ein und berücksichtigt auch das soziale und physikalische Umfeld der Patienten.