Schulen im Main-Kinzig-Kreis
Beste Bildung für Kinder und Jugendliche
Als Schulträger engagiert sich der Main-Kinzig-Kreis für eine erfolgreiche Schullaufbahn aller Kinder und Jugendlichen.
Die Zukunft der Region hängt auch von den Bildungschancen der Menschen ab, die hier aufwachsen und die hier ihr Zuhause haben. Mit seinen etwa 100 Schulen verfügt der Main-Kinzig-Kreis über eine ebenso vielfältige wie moderne Bildungslandschaft. Im bevölkerungsreichsten Flächenkreis Hessens mit Kommunen, die bis zu 16 Ortsteile unterschiedlicher Größe haben, werden viele wohnortnahe Grundschulen gebraucht. Schließlich sollen Kinder in den ersten vier Schuljahren in ihrem gewohnten sozialen Umfeld bleiben und kurze Schulwege zurücklegen. Neben 52 reinen Grundschulen in 29 Städten und Gemeinden gibt es in Biebergemünd, Gründau, Maintal, Rodenbach, Gelnhausen, Bad Orb und Sinntal und Steinau Schulen, die Grund-, Haupt und Realschule verbinden und damit einen Schulwechsel ohne Ortswechsel ermöglichen.
Bunte Schullandschaft
Im Main-Kinzig-Kreis sind alle gängigen Schulformen zu finden. Dazu gehören die Haupt- und Realschulen in Birstein beziehungsweise in Schlüchtern, die beiden Kreisrealschulen in Bad Orb und Gelnhausen sowie die Beruflichen Schulen in Gelnhausen und Schlüchtern. Sechs integrierte und zwei kooperative Gesamtschulen sowie vier klassische Gymnasien runden das attraktive Bildungsangebot ab. Hinzu kommen zehn Förderschulen. Sie sind ein alternativer Lernort, an dem Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterrichtet werden. All diese Schulen bieten Schülerinnen und Schülern die Chance, ihren Fähigkeiten und Kompetenzen, Interessen und Neigungen entsprechend zu lernen. In der Zusammensetzung ihrer jeweiligen Schwerpunkte, besonderen Angebote, Fremdsprachen und Projekte ist jede weiterführende Schule einzigartig. Detaillierte Informationen enthält der Schulwegweiser "Von 4 nach 5 - Ratgeber für den Übergang in die weiterführende Schule" (Falls der bis dahin digital vorliegt, Hinweis auf die digitale Version)
Größtes Berufsschulzentrum Hessens
Mit acht Schulen und 32 angebotenen Ausbildungsberufen sind die Beruflichen Schulen in Gelnhausen das größte Berufsschulzentrum in Hessen. Unter einem Dach wird Bildu.ng für 3.700 Schülerinnen und Schüler angeboten, und zwar am Beruflichen Gymnasium, in der Berufsfachschule, der Fachoberschule, der Höheren Berufsfachschule, der Berufsschule, der Fachschule für Sozialwesen und Fachschule für Kunststofftechnik sowie den Werkstätten für Behinderte.
Ähnlich sieht es an der Kinzig-Schule in Schlüchtern aus: Hier finden sich Berufliches Gymnasium, Fachoberschule, Berufsfachschule und Fachschule für Technik unter einem Dach. Sowohl die Beruflichen Schulen als auch die Kinzig.Schule sind bestens mit den Unternehmen und Ausbildungsstätten in der Region vernetzt. Seit 2017 ist Letztgenannte zudem offizieller Kooperationspartner der Fachhochschule Fulda.
Ganztägig arbeitende Schulen / Ganztagsangebot
Im Jahr 2021 arbeiteten bereits etwa zwei Drittel der Schulen im Main-Kinzig-Kreis ganztägig - Tendenz weiter steigend.
Vor allem für Familien mit Grundschulkindern ist ein verlässliches Bildungs- und Betreuungsangebot über die Unterrichtszeit hinaus wichtig.
Der Main-Kinzig-Kreis unterstützt mit dem Ausbau der Ganztagsbetreuung zum einen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zum anderen wird Schule für Kinder und Jugendliche durch ganztägige Angebote von reinen Lernort zum Erlebnisraum. Nachmittags werden ebenso spannende wie abwechslungsreiche Arbeitsgruppen und Workshops angeboten, die von Theater-, Töpfer- oder Robotik-AGs über Chor und Orchester bis hin zu Sportkursen reichen. So können Kinder und Jugendliche gemeinsam mit Schulfreundinnen und -freunden Zeit verbringen und neue Erfahrungen sammeln.
In der Hausaufgabenbetreuung bekommen die Schülerinnen und Schüler Hilfe bei den täglichen Schulaufgaben und können den Unterricht in Ruhe nacharbeiten. Zudem möchte der Main-Kinzig-Kreis die Chancengleichheit fördern, denn Bildungserfolg muss unabhängig sein von der sozialen Herkunft eines Kindes.
Gesund, schmackhaft, ausgewogen
Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Mahlzeiten steigern die Konzentration und damit die Leistung. Das gilt nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche. Gerade sie brauchen ein gesundes Mittagessen, das am besten auch noch schmeckt. Bei der Schulverpflegung ist es eine besondere Herausforderung, den Qualitätsanspruch, die Kosten und die Essgewohnheiten der Schüler miteinander zu vereinen. In den Ganztagsschulen beziehungsweise ganztägig arbeitenden Schulen im Main-Kinzig-Kreis werden ganz unterschiedliche Verpflegungsangebote gemacht. So hat zum Beispiel die "Heinzelmännchen" Wäscheservice und Hausdienstleistungs GmbH mit der Schulverpflegung an 20 Schulen im Main-Kinzig-Kreis einen Teil der Verantwortung für die gesunde Ernährung der Kinder übernommen. Die Produktionsküche an der Kopernikus-Schule Freigericht versorgt im "Cook and Chill"-Verfahren 23 Schulen im Kreis. An den anderen Schulen wird das Mittagessen durch Caterer sichergestellt, die von den jeweiligen Trägervereinen beauftragt sind. Die Schülerinnen und Schüler können, müssen aber nicht am Mittagessen teilnehmen. Deshalb variieren die Zahlen je nach Schule, auch weil der Umfang und das Konzept des Ganztagsangebots sich von Schule zu Schule unterscheiden.
Digitale Schule
Der Main-Kinzig-Kreis treibt die Digitalisierung der Schulen mit großem Einsatz voran. Die umfassende technische Modernisierung der Schulen ist ein große Aufgabe für die Lehrkräfte und für das verantwortliche Team im Amt für Digitalisierung, IT und E-Government. Mit dem Breitbandnetz und der Direktversorgung der Schulen wurde bereits eine zukunftssichere Infrastruktur geschaffen. Die Ausstattung und Inbetriebnahme mit der entsprechenden Hardware ist ein weiterer wichtiger Schritt. Dadurch sind zahlreiche moderne Unterrichtsprogramme und Techniken möglich. Das Konzept der Digitalisierung umfasst zudem zentrale Serviceleistungen, die der Main-Kinzig-Kreis mit externen Dienstleistern nach Bedarf, Dringlichkeit und Anforderung organisiert.
Zum Alltagsgeschäft gehören die regelmäßige Beratung der Schulleitungen und IT-Beauftragten, die Installation, Konfiguration, Inbetriebnahme und Wartung der Geräte sowie bei Bedarf die Garantieabwicklung.
In den Prozess der Digitalisierung ist auch das Medienzentrum des Main-Kinzig-Kreises eingebunden. Als zentrale Einrichtung für Medienbildung in der schulischen Bildungsarbeit im Kreis verfügt das Medienzentrum über hochwertige, multimediale Unterrichtsmedien wie DVDs. Auch hält es zahlreiche Ressourcen zum Download oder als Stream bereit. Darüber hinaus bietet das Medienzentrum Beratung für Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, Kursleiterinnen und Kursleiter für den adäquaten Einsatz der verschiedenen Medien.
"Cook and Chill"-Verfahren:
Speisen werden gekocht und anschließend innerhalb von 90 Minuten auf eine Temperatur von 3 Grad gekühlt.
Bei ununterbrochener Kühlkette bleiben die Speisen bis zu vier Tage haltbar.
Beim Auftauen müssen sie zwei Minuten lang auf 72 Grad erhitzt werden.
Als Schulträger engagiert sich der Main-Kinzig-Kreis für eine erfolgreiche Schullaufbahn aller Kinder und Jugendlichen.
Die Zukunft der Region hängt auch von den Bildungschancen der Menschen ab, die hier aufwachsen und die hier ihr Zuhause haben. Mit seinen etwa 100 Schulen verfügt der Main-Kinzig-Kreis über eine ebenso vielfältige wie moderne Bildungslandschaft. Im bevölkerungsreichsten Flächenkreis Hessens mit Kommunen, die bis zu 16 Ortsteile unterschiedlicher Größe haben, werden viele wohnortnahe Grundschulen gebraucht. Schließlich sollen Kinder in den ersten vier Schuljahren in ihrem gewohnten sozialen Umfeld bleiben und kurze Schulwege zurücklegen. Neben 52 reinen Grundschulen in 29 Städten und Gemeinden gibt es in Biebergemünd, Gründau, Maintal, Rodenbach, Gelnhausen, Bad Orb und Sinntal und Steinau Schulen, die Grund-, Haupt und Realschule verbinden und damit einen Schulwechsel ohne Ortswechsel ermöglichen.
Bunte Schullandschaft
Im Main-Kinzig-Kreis sind alle gängigen Schulformen zu finden. Dazu gehören die Haupt- und Realschulen in Birstein beziehungsweise in Schlüchtern, die beiden Kreisrealschulen in Bad Orb und Gelnhausen sowie die Beruflichen Schulen in Gelnhausen und Schlüchtern. Sechs integrierte und zwei kooperative Gesamtschulen sowie vier klassische Gymnasien runden das attraktive Bildungsangebot ab. Hinzu kommen zehn Förderschulen. Sie sind ein alternativer Lernort, an dem Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterrichtet werden. All diese Schulen bieten Schülerinnen und Schülern die Chance, ihren Fähigkeiten und Kompetenzen, Interessen und Neigungen entsprechend zu lernen. In der Zusammensetzung ihrer jeweiligen Schwerpunkte, besonderen Angebote, Fremdsprachen und Projekte ist jede weiterführende Schule einzigartig. Detaillierte Informationen enthält der Schulwegweiser "Von 4 nach 5 - Ratgeber für den Übergang in die weiterführende Schule" (Falls der bis dahin digital vorliegt, Hinweis auf die digitale Version)
Größtes Berufsschulzentrum Hessens
Mit acht Schulen und 32 angebotenen Ausbildungsberufen sind die Beruflichen Schulen in Gelnhausen das größte Berufsschulzentrum in Hessen. Unter einem Dach wird Bildu.ng für 3.700 Schülerinnen und Schüler angeboten, und zwar am Beruflichen Gymnasium, in der Berufsfachschule, der Fachoberschule, der Höheren Berufsfachschule, der Berufsschule, der Fachschule für Sozialwesen und Fachschule für Kunststofftechnik sowie den Werkstätten für Behinderte.
Ähnlich sieht es an der Kinzig-Schule in Schlüchtern aus: Hier finden sich Berufliches Gymnasium, Fachoberschule, Berufsfachschule und Fachschule für Technik unter einem Dach. Sowohl die Beruflichen Schulen als auch die Kinzig.Schule sind bestens mit den Unternehmen und Ausbildungsstätten in der Region vernetzt. Seit 2017 ist Letztgenannte zudem offizieller Kooperationspartner der Fachhochschule Fulda.
Ganztägig arbeitende Schulen / Ganztagsangebot
Im Jahr 2021 arbeiteten bereits etwa zwei Drittel der Schulen im Main-Kinzig-Kreis ganztägig - Tendenz weiter steigend.
Vor allem für Familien mit Grundschulkindern ist ein verlässliches Bildungs- und Betreuungsangebot über die Unterrichtszeit hinaus wichtig.
Der Main-Kinzig-Kreis unterstützt mit dem Ausbau der Ganztagsbetreuung zum einen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zum anderen wird Schule für Kinder und Jugendliche durch ganztägige Angebote von reinen Lernort zum Erlebnisraum. Nachmittags werden ebenso spannende wie abwechslungsreiche Arbeitsgruppen und Workshops angeboten, die von Theater-, Töpfer- oder Robotik-AGs über Chor und Orchester bis hin zu Sportkursen reichen. So können Kinder und Jugendliche gemeinsam mit Schulfreundinnen und -freunden Zeit verbringen und neue Erfahrungen sammeln.
In der Hausaufgabenbetreuung bekommen die Schülerinnen und Schüler Hilfe bei den täglichen Schulaufgaben und können den Unterricht in Ruhe nacharbeiten. Zudem möchte der Main-Kinzig-Kreis die Chancengleichheit fördern, denn Bildungserfolg muss unabhängig sein von der sozialen Herkunft eines Kindes.
Gesund, schmackhaft, ausgewogen
Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Mahlzeiten steigern die Konzentration und damit die Leistung. Das gilt nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche. Gerade sie brauchen ein gesundes Mittagessen, das am besten auch noch schmeckt. Bei der Schulverpflegung ist es eine besondere Herausforderung, den Qualitätsanspruch, die Kosten und die Essgewohnheiten der Schüler miteinander zu vereinen. In den Ganztagsschulen beziehungsweise ganztägig arbeitenden Schulen im Main-Kinzig-Kreis werden ganz unterschiedliche Verpflegungsangebote gemacht. So hat zum Beispiel die "Heinzelmännchen" Wäscheservice und Hausdienstleistungs GmbH mit der Schulverpflegung an 20 Schulen im Main-Kinzig-Kreis einen Teil der Verantwortung für die gesunde Ernährung der Kinder übernommen. Die Produktionsküche an der Kopernikus-Schule Freigericht versorgt im "Cook and Chill"-Verfahren 23 Schulen im Kreis. An den anderen Schulen wird das Mittagessen durch Caterer sichergestellt, die von den jeweiligen Trägervereinen beauftragt sind. Die Schülerinnen und Schüler können, müssen aber nicht am Mittagessen teilnehmen. Deshalb variieren die Zahlen je nach Schule, auch weil der Umfang und das Konzept des Ganztagsangebots sich von Schule zu Schule unterscheiden.
Digitale Schule
Der Main-Kinzig-Kreis treibt die Digitalisierung der Schulen mit großem Einsatz voran. Die umfassende technische Modernisierung der Schulen ist ein große Aufgabe für die Lehrkräfte und für das verantwortliche Team im Amt für Digitalisierung, IT und E-Government. Mit dem Breitbandnetz und der Direktversorgung der Schulen wurde bereits eine zukunftssichere Infrastruktur geschaffen. Die Ausstattung und Inbetriebnahme mit der entsprechenden Hardware ist ein weiterer wichtiger Schritt. Dadurch sind zahlreiche moderne Unterrichtsprogramme und Techniken möglich. Das Konzept der Digitalisierung umfasst zudem zentrale Serviceleistungen, die der Main-Kinzig-Kreis mit externen Dienstleistern nach Bedarf, Dringlichkeit und Anforderung organisiert.
Zum Alltagsgeschäft gehören die regelmäßige Beratung der Schulleitungen und IT-Beauftragten, die Installation, Konfiguration, Inbetriebnahme und Wartung der Geräte sowie bei Bedarf die Garantieabwicklung.
In den Prozess der Digitalisierung ist auch das Medienzentrum des Main-Kinzig-Kreises eingebunden. Als zentrale Einrichtung für Medienbildung in der schulischen Bildungsarbeit im Kreis verfügt das Medienzentrum über hochwertige, multimediale Unterrichtsmedien wie DVDs. Auch hält es zahlreiche Ressourcen zum Download oder als Stream bereit. Darüber hinaus bietet das Medienzentrum Beratung für Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, Kursleiterinnen und Kursleiter für den adäquaten Einsatz der verschiedenen Medien.
"Cook and Chill"-Verfahren:
Speisen werden gekocht und anschließend innerhalb von 90 Minuten auf eine Temperatur von 3 Grad gekühlt.
Bei ununterbrochener Kühlkette bleiben die Speisen bis zu vier Tage haltbar.
Beim Auftauen müssen sie zwei Minuten lang auf 72 Grad erhitzt werden.