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Das Gemeindegebiet im Portrait

Rangsdorf

10.308
Einwohner*innen

Rangsdorf entstand durch die Siedlungstätigkeit in den 1920er und 1930er Jahren sowie die Eingemeindung der Siedlung Neu Machnow 1938. Zwischen Bahnlinie und Rangsdorfer See entstanden Wochenendgrundstücke mit Holzlauben und schließlich auch immer mehr Wohnhäuser. Vor allem nördlich der zentralen Seebadallee in der Waldsiedlung wurden Mitte der 1930er Jahre Häuser im Bauhausstil errichtet.

Zunehmend entwickelte sich Rangsdorf zu einem beliebten Wohn-, Arbeits- und Erholungsort vor den Toren Berlins.

Klein Kienitz

192
Einwohner*innen

Mit seiner Lage südlich von Berlin, in der Nähe der Autobahn A10 und nur gut einen Kilometer vom Südringcenter entfernt, bietet Klein Kienitz dennoch den Charme eines kleinen Dorfes. Umgeben von Wiesen und Feldern wird hier noch echte Nachbarschaft gelebt. Im Gemeinschaftsraum wird geredet und gespielt, organisiert und gekocht. Die lebendige Dorfgemeinschaft ist aber auch bei sportlichen Aktivitäten auf dem Sportplatz am Rand von Klein Kienitz spürbar.

Eine historische Besonderheit ist der gut erhaltene Klein Kienitzer Eiskeller. Auf einem privaten Grundstück befindet sich einer von fünf in Norddeutschland noch erhaltenen Eiskellern.

Groß Machnow

1.328
Einwohner*innen

Groß Machnow - 2003 eingemeindet - wurde als "Machnow magna" beziehungsweise "Magna Machenow" erwähnt. In Groß Machnow befindet sich eine Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert, deren angrenzender Friedhof als Bodendenkmal ausgewiesen ist.

Das Anfang des 19. Jahrhunderts gebaute Gut mit Herrenhaus, Wirtschaftsgebäuden, einem mehrgeschossigen Uhrenturm und einem wunderschönen Gutspark beherbergt heute nach denkmalgerechter Sanierung eine Grundschule, einen Hort, eine Sporthalle und eine Bibliothek. Im Gutshaus Salve können sich Brautpaare zudem in historischem Ambiente das Ja-Wort geben.