Gehe zum Inhalt, überspringe Menüs

 

Gesundheit

Ernährung im Alter

Altern ist ein natürlicher Vorgang, und das Altern an sich keine Krankheit, sondern ein unaufhaltbarer biologischer Prozess. Bei jedem hinterlässt das Alter seine Spuren: schon ab dem 30. Lebensjahr werden leider die Muskeln schwächer, Knochen brüchiger und Augen, Ohren und Gedächtnis lassen in ihrer Leistung nach. Vieles davon hat mit erblicher Veranlagung zu tun, doch einiges hat man selbst in der Hand, indem man auf ausreichende Bewegung, geistige Aktivität und eine ausgewogene Ernährung achtet. Denn viele vermeintlich altersbedingte Krankheiten haben nichts mit dem Alter zu tun, sondern entstehen durch den persönlichen, manchmal eben ungesunden, Lebensstil.

Mit zunehmendem Alter sinkt der Kalorienbedarf des Körpers um bis zu 25 Prozent. Wird die Kalorienaufnahme nicht an den sinkenden Bedarf angepasst, nimmt man zu. Anzustreben ist aber auch im Alter das Normalgewicht. Während die einen im Alter zunehmen, haben vor allem Menschen, die älter als 75 sind, ein gegenteiliges Problem: sie verlieren den Appetit, essen zu wenig oder zu nährstoffarm und leiden auf Dauer unter einer Unterversorgung mit wichtigen Nährstoffen. Bei beiden Szenarien besteht die Gefahr, krank zu werden oder die Leistungsfähigkeit vorzeitig zu verlieren.

Um Gesundheit und Vitalität möglichst lange zu erhalten, sind für ältere Menschen, die eine normale Ernährung vertragen und nicht auf Diätkost u. ä. angewiesen sind, folgende praktische Tipps hilfreich:
  • Im Alter lässt das Durstempfinden nach, also gilt es zu trinken, bevor der Durst kommt. Der Körper benötigt pro Tag zwischen 1,5 und 2 Liter Flüssigkeit, ideal sind Wasser, Kräuter- und Früchtetees oder Fruchtsaftschorlen.

  • Gemüse, Salat und Milchprodukte sind gesund und lecker. Deshalb sollten täglich auf dem Tisch stehen. Die Verwendung von Tiefkühlgemüse spart viel Zeit, es enthält fast ebenso viele Nährstoffe wie erntefrisches Gemüse.

  • Essen Sie so oft es geht Fisch.

  • Versuchen Sie, Ihren Fettverzehr einzuschränken, und benutzen Sie pflanzliche statt tierische Fette und Öle.

  • Bevorzugen Sie Vollkornprodukte.

  • Viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt sind bekömmlicher als drei große.

  • Gut gekaut ist halb verdaut' gilt noch immer: essen Sie in schöner Atmosphäre, kauen Sie gründlich, essen Sie bewusst und in Ruhe.

  • Kontrollieren Sie regelmäßig, am besten wöchentlich, Ihr Gewicht.

  • Erhalten Sie sich Ihre Fitness und Beweglichkeit durch regelmäßige körperliche Betätigung wie Wandern, Schwimmen, Radfahren und Gymnastik.

  • Bereiten Sie sich Ihre Mahlzeiten selbst, auch wenn Sie alleine leben. Reste lassen sich meistens gut einfrieren.

Früher schmeckte alles besser - wenn der Appetit schwindet
Mit dem Durst und dem Appetit lassen mit zunehmendem Alter auch die Geschmacksempfindungen nach. Kommen noch Probleme beim Kauen hinzu, macht das Essen keine Freude mehr und es wird für ältere Menschen schwer, sich nahrhaft und ausgewogen zu ernähren. Isolation, finanzielle Sorgen oder der Verlust eines nahe stehenden Menschen können zusätzlich den Appetit hemmen.

Damit auf besonders gesunde Nahrungsmittel wie Obst, Rohkost und Vollkornbrot nicht verzichtet wird, gibt es ein paar nützliche Tipps: z. B. Obst schälen und raspeln, rohes Gemüse in kleine Stückchen schneiden und frische Obst- und Gemüsesäfte trinken. Wichtiges Utensil ist ein Pürierstab, der bei der Zubereitung von Gemüsesuppen oder auch Obst für Milchshakes gute Dienste leistet. Haferflocken für das morgendliche Müsli lassen sich gut über Nacht einweichen, und beim Vollkornbrot kann man die Rinde entfernen. Gedünsteter Fisch und Hackfleischgerichte sind ebenfalls leicht zu kauen und beugen einer unzureichenden Versorgung mit wichtigen Proteinen vor.

Anstatt verstärkt zum Salzstreuer zu greifen, sollte bei der Zubereitung der Speisen auf Geschmacksgeber wie frische Kräuter, Zwiebeln, Knoblauch, Senf und Zitronensaft zurückgegriffen werden, um dem Leben die fehlende "Würze" zurückzugeben.

Sport und Bewegung

Körperliche Aktivität ist die beste Vorbeugung gegen eine Vielzahl von Krankheiten und gesundheitliche Beschwerden im Alter. Wer sich regelmäßig bewegt, verzögert den Alterungsprozess, verringert das Sturzrisiko und verbessert den Stoffwechsel und vor allem auch sein Selbstwertgefühl. Treppensteigen fällt wieder leichter und es bleibt einem nicht mehr so schnell die Luft weg. Im Vergleich zu Bewegungsmuffeln ist das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, für aktive Menschen geringer. Auch die Wahrscheinlichkeit, an Brustkrebs, Darmkrebs oder Prostatakrebs zu erkranken, ist kleiner.

Die Erfahrung, wie gut ein Spaziergang tut, hat wohl jeder schon gemacht. Doch nicht nur die frische Luft führt dazu, dass wir uns besser fühlen. Bewegung lässt das Gehirn ein natürliches körpereigenes Antidepressivum produzieren, das unser Wohlbefinden steigert. Die Möglichkeiten, sich zu bewegen, sind vielfältig. Wer lieber für sich bleibt, entscheidet sich vielleicht für eine Radtour oder zieht einige Bahnen im örtlichen Schwimmbad. Doch mit dem Sport ist es wie mit so vielen Dingen: gemeinsam ist es schöner und das "Dranbleiben" fällt in der Gemeinschaft mit anderen Menschen leichter. So können Senioren über das sportliche Miteinander in Gymnastikgruppen oder Turnvereinen soziale Kontakte knüpfen und über die rein körperliche Ebene hinaus an Lebensqualität gewinnen. Die Anforderungen des Alltags sind mit ein wenig mehr körperlicher Fitness besser zu bewältigen und nicht selten steigt auch die Unabhängigkeit von der Hilfe anderer Menschen.

Es muss (und soll) kein Marathonlauf sein. Bereits ein zügiger Spaziergang am Tag kann das Leben verlängern. Die örtlichen Sportvereine bieten inzwischen ein auf Senioren abgestimmtes, weit gefächertes Angebot: von (Aqua)Gymnastik bis zum Tanzen, vom Wandern bis zum Laufen. Der jeweilige Trainings- und Fitnesszustand wird dabei berücksichtigt. Die Palette reicht von Vorsorge und Rehabilitation bis hin zur Vorbereitung auf das Sportabzeichen oder bis zu gemeinsamen Vorführungen in einer Turngruppe. Daneben existieren Fitness- und Trainingsangebote der Volkshochschulen oder Präventionskurse der Krankenkassen. Auch in Fitnessstudios richtet man sich immer mehr auf die Altersgruppe 50+ ein: das geschulte Personal kann gut einschätzen, welche körperlichen Belastungen geeignet sind, und erstellt einen persönlichen Trainingsplan.

Wer nach langer Pause sportlich aktiv werden will, sollte seinen Hausarzt aufsuchen um zu klären, welche Sportart die richtige für die persönliche Konstitution ist. Zu berücksichtigen sind dabei körperliche Beeinträchtigungen - sei es durch Alterserscheinungen, chronische Krankheiten oder akute Beschwerden. Doch auch bei Krankheit ist Sport nicht ausgeschlossen. Bei einigen Krebserkrankungen oder bei Diabetes kann regelmäßige körperliche Aktivität sogar helfen, den Krankheitsverlauf zu verbessern.

Eine Auflistung der Sportvereine finden Sie im Internet unter:
www.bedburg-hau.de/de/inhalt/sportanlagen

Vorsorge

Die Gesundheit zu erhalten ist leichter, als Krankheiten zu heilen. Der wichtigste Aspekt für ein gesundes Leben ist sicher ein aktiver Lebensstil mit guter Ernährung, sozialen Kontakten, Hobbys und einem erfüllten Familienleben. Doch auch die regelmäßige medizinische Gesundheitsvorsorge ist für Senioren sehr wichtig, denn mit steigendem Alter werden wir eben auch anfälliger für diverse Krankheiten. Die klassischen Alterserkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes mellitus schleichen sich oft unbemerkt und beschwerdefrei ein, haben aber später erhebliche Folgen. Je früher solche gesundheitlichen Probleme erkannt werden, desto besser lassen sie sich behandeln oder auch beheben. Auch wer topfit ist, sollte daher regelmäßig zum Arzt gehen und sich untersuchen lassen. Beim allgemeinen Gesundheitscheck werden Cholesterin- und Zuckerwerte, Blutdruck, Herz, Lunge und Nieren untersucht. So erfährt man, welche Beschwerden nur natürliche, altersbedingte Zipperlein sind oder ob eine Behandlung erforderlich ist.

Es gibt zahlreiche Vorsorgeuntersuchungen und Maßnahmen, die speziell auf bestimmte Altersgruppen ausgerichtet sind.

Grippeimpfung
Ab einem Alter von 65 Jahren steigt das Infektionsrisiko und es kommt im Krankheitsverlauf häufiger zu Komplikationen wie Lungenentzündungen. Die Impfung ist kostenlos und wird von Ärzten empfohlen.

Zahnärztliche Untersuchung
Halbjährliche Besuche, eine gute Zahnpflege und eine regelmäßige Reinigung durch den Zahnarzt helfen, die eigenen Zähne möglichst lange zu erhalten.

Darmkrebsvorsorge
Ab einem Alter von 55 Jahren sollte eine regelmäßige Untersuchung erfolgen. Auch bei Darmkrebs gilt: je früher die Erkrankung erkannt wird, desto besser sind die Genesungschancen.

Gynäkologische Vorsorgeuntersuchung und Prostatauntersuchung
Prostatakrebs, Brust- und Gebärmutterhalskrebs sind gut behandelbar, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird.

Vorsorgeuntersuchung ist nicht gleich Vorsorgeuntersuchung. Die oben genannten Untersuchungen werden ab einem
bestimmten Alter von den Kassen bezahlt, darüber hinaus gibt es sogenannte IGeL-Leistungen, individuelle Gesundheitsleistungen, deren Kosten nicht von den Kassen übernommen werden. Dazu gehören u. a.:

Augenärztliche Untersuchung
Die Augenerkrankungen Grüner Star und Grauer Star lassen sich bei frühzeitiger Erkennung gut behandeln.

Hörtest
Ein schlechtes Gehör vermindert die Lebensqualität. Hörgeräte helfen, diese Schwäche auszugleichen.

Osteoporose-Vorsorge
Mit einer Knochendichtemessung oder einem Vitamin-D-Test lässt sich Osteoporose frühzeitig diagnostizieren.

Tumormarker-Test
Erkrankungen wie Leberkrebs, Eierstockkrebs und Dickdarmkrebs treten ab dem 60. oder 65. Lebensjahr vermehrt auf. Die von den Tumoren gebildeten Eiweiße, sogenannte "Tumormarker", kann der Hausarzt mit einer Blutuntersuchung nachweisen.

Behinderungen und Einschränkungen

Die Entwicklung unserer Gesellschaft wird u. a. beeinflusst durch den Umgang der Menschen miteinander. Bezeichnend für den Entwicklungsstatus ist das selbstverständliche Einbeziehen aller Menschen in alle Bereiche des Lebens - die Inklusion. Mit diesem Begriff definieren wir die Wertschätzung und Anerkennung von Diversität, also Verschiedenheit aller Mitglieder unserer Gesellschaft. Die Inklusion geht einen Schritt weiter, nämlich über das simple Eingliedern von Betroffenen hinaus, indem sie die Anpassung des Umfelds an die persönlichen Gegebenheiten eines Menschen fordert.

Behinderte und pflegebedürftige Menschen bedürfen des Schutzes und der emotionalen Zuwendung. Durch verschiedene Maßnahmen und Hilfen können Betroffene enger in das soziale Leben einbezogen werden. Als behindert gilt, wer durch eine körperliche, geistige oder seelische Veränderung dauerhaft eingeschränkt und dadurch sozial beeinträchtigt ist. Hierbei spielt es keine Rolle, ob die Ursache der Behinderung eine Krankheit oder ein Unfall ist. Selbstverständlich sollen Behinderte gleichberechtigt am Leben teilhaben, ganz gleich, wie stark die Beeinträchtigung ist. In Artikel 3 des Grundgesetzes wurde inzwischen ein Benachteiligungsverbot aufgenommen, einheitliche Sozialleistungen werden im Sozialgesetzbuch IX geregelt und es wurden diverse Bundes- und Landesgleichstellungsgesetze erlassen. Auch nach Privatrecht sind Diskriminierungen verboten.

Um den gesundheitlichen Zustand zu verbessern, damit ein selbstbestimmtes Leben möglich ist und keine Benachteiligungen entstehen, sind die Betroffenen auf Hilfen angewiesen. Hierzu zählen z. B. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, zur Teilnahme am Gemeinschaftsleben sowie zur Sicherung des Unterhalts. Um allerdings bestimmte Rechte und Hilfen in Anspruch nehmen zu können, ist ein offizieller Nachweis erforderlich. Der Antrag wird beim zuständigen Versorgungsamt gestellt. Der Grad der Behinderung wird durch einen Amtsarzt individuell eingestuft. Der Schwerbehinderten-Ausweis, ein offizielles Dokument, gibt den exakten Grad der Behinderung an und enthält Angaben zu den speziellen gesundheitlichen Merkmalen des Inhabers.

Ärzte

Praxis Helmut Pfluger
Facharzt für Allgemeinmedizin
Peter-Eich-Str. 1
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 60697

Praxis Dr. Bleser
Praktischer Arzt
An den Kastanien 34
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 76330

Praxis Rheinhold Kohls
Praktischer Arzt
Chirotherapie, Naturheilverfahren
Klosterplatz 4
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 69279

Praxis Theo Lamers
Heilpraktiker
Dechantshof 46
Telefon: 02821 973860
Internet: www.lamers-praxis.de

Praxis Thomas Karow
Heilpraktiker
Naturheilverfahren, Psychotherapie
Ginsterweg 1
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 505702

Zahnärzte

Zahnarztpraxis Dr. Frank Olschewski
Klosterplatz 4
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 6322

Zahnarztpraxis Markus Pfluger
Alte Bahn 11
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 6335

Apotheken

Apotheke am Rathaus
Inhaber: Henrik Scholten
Klosterplatz 20
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 6699333

Krankenhäuser

LVR-Klinik Bedburg-Hau
Bahnstr. 6
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 81-0
E-Mail: rk-bedburg-hau@lvr.de
Internet: www.rk-bedburg-hau.lvr.de

St. Antonius-Hospital gGmbH Kleve
Albersallee 5-7
47533 Kleve
Telefon: 02821 4900
E-Mail: info@antonius-hospital.de
Internet: www.de.kkikk.de

Wilhelm-Anton-Hospital gGmbH Goch
Voßheider Str. 214
47574 Goch
Telefon: 02823 8910
E-Mail: info@wilhelm-anton-hospital-goch.de
Internet: www.de.kkikk.de

St. Nikolaus-Hospital gGmbH Kalkar
Grabenstr. 86-88
47546 Kalkar
Telefon: 02824 170
E-Mail: sekretariat-gf@st-nikolaus-kalkar.de
Internet: www.de.kkikk.de

St. Willibrord-Spital Emmerich-Rees gGmbH
Willibrordstr. 9
46446 Emmerich
Telefon: 02822 730
E-Mail: info@willibrord.de
Internet: www.willibrord.de

Radbound Klinik Nimwegen
Geert Grooteplein-Zuid 10, 6525 GA Nimwegen NL
Telefon: +31 24 361 1111

Heilpädagogisches Heim Bedburg-Hau
Nördlicher Rundweg 5
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 81-4000

Krankengymnastik, Rehabilitation, Massage

Reha Sport Kleve (Inhaber: Frans Schut)
Koppelstr. 38
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 713090
E-Mail: info@rehasportkleve.de
Internet: www.rehasportkleve.de

Praxis Ernst Bless
Rosendaler Weg 10
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 69292

Praxis Bärbel Bless-Lenz
Rosendaler Weg 8
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 7196998

Praxis Erik Gerritsen
Alte Landstr. 11a
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 47786

Praxis Hermann de Warle
Klosterplatz 8
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 60700

Tierärzte

Tierarztpraxis Dr. Albert Goerlach
Sommerlandstr. 54
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02824 6384

Kleintiertpraxis Dr. Stefan Hauck
Bedburger Weide 13
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 980220
E-Mail: info@tierarzt-hauck.de
Internet: www.tierarzt-hauck.de

Tierarztpraxis Drs. Herbert Rehbein
Wiesenstr. 38
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 74664
E-Mail: herbert.rehbein@t-online.de
Internet: www.mon.de/nr/rehbein.drs

Tierarztpraxis Dr. Moosman GmbH
Alte Bahn 9
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 7135335

Kleintierpraxis Dr. Matthias Völzke
Alte Landstr. 11a
47551 Bedburg-Hau
Telefon: 02821 9768288
E-Mail: praxis@kleintierpraxis-voelzke.de

Ärztlicher Notdienst

Notfallrufnummer 116117
Notarzt 112
Giftnotruf 030 19240
Augenärzte 116117
Zahnärzte 01805 986700

Praxiszeiten:
Montags, dienstags und donnerstags ab 18.00 Uhr bis zum darauffolgenden Tag um 8.00 Uhr, mittwochs und freitags ab 13.00 Uhr bis zum darauffolgenden Tag um 8.00 Uhr und samstags, sonntags und an Feiertagen 24 Stunden

Sperrung im Notfall

Sperrnummer für Debitkarten und Kreditkarten 116116
Weitere Infos: www.kleve.de/de/inhalt/notdienste/