Kultur und Freizeit
Wo Langeweile ein Fremdwort ist
Egal, ob bei Einheimischen oder Gästen der Stadt, Zossen punktet sicher nicht zuletzt wegen der zahlreichen Bade- und Wassersportmöglichkeiten am grünen Busen von Mutter Natur. Denn Zossens kleine idyllische Seenplatte braucht sich weder mit seinem Großen Wünsdorfer noch mit seinem Kleinen Zeschsee hinter berühmten brandenburgischen Namen wie Stechlin- oder Schwielochsee zu verstecken. Strandbäder in Kallinchen, Wünsdorf, Zesch am See und im Horstfelder Wasserskipark laden zum Baden und Relaxen ein. Und wenn Petrus einmal nicht mitspielt, muss keine Langeweile oder gar Frust aufkommen. Die Stadt Zossen wartet gleich in mehreren Museen mit ebenso interessanten wie abwechslungsreichen und lehrreichen Angeboten als Schlechtwettervariante auf.
Immer wieder interessant ist ein Besuch im Schulmuseum der Stadt. Bis 2015 befand es sich in der obersten Etage eines schönen Fachwerkhauses, das im Jahr 1746 als Predigerhaus errichtet und viele Jahre auch als Schule genutzt worden ist und in dem sich noch immer die Stadtbibliothek befindet. Sein neues, größeres Domizil hat das Museum im Haus Kirchplatz 7 in Zossen gefunden, einem denkmalgeschützten, von der Stadt komplett sanierten Fachwerkhaus. In der Dauerausstellung "Schule im Wandel der Zeit" können ältere Besucher nahezu alles entdecken, was sie an ihre eigene Schulzeit erinnert - von der Schiefertafel über den Ranzen bis zum Federkiel - und die jüngsten Gäste staunend vor alten Holzbänken, Kreidetafel und Tintenfass stehen.
Wer sich allerdings nicht so gern an seine Schulzeit erinnern lassen will und dafür vielleicht eher ein Faible für Militärgeschichte hat, ist im Garnisonsmuseum Wünsdorf goldrichtig. Hier finden Besucher jede Menge Sachzeugen aus der Geschichte des Militärstandortes Zossen-Wünsdorf von etwa 1910 bis 1945. Und wer schon einmal in der Wünsdorfer Waldstadt ist, dem sei auch ein Abstieg in den Untergrund empfohlen. Gemeint ist eine der angebotenen Führungen durch die Bunkeranlagen Maybach I und Zeppelin. Dabei handelt es sich um die ehemaligen Generalstabs- und Nachrichtenbunker des Oberkommandos des Deutschen Heeres.
Verkehrswesen und Militär sind auch zwei der vielen Themen, denen sich das seit 1994 in Wünsdorfs alter Dorfschule ansässige Museum des Teltow in seiner Sammlungs-, Forschungs- und Ausstellungstätigkeit widmet. Für Kunstinteressierte bietet außerdem die Neue Galerie in Waldstadt immer wechselnde, sehenswerte Ausstellungen. Und nicht zu vergessen, die städtische Galerie im Haus am Kirchplatz 7 in Zossen, wo sich nicht nur Besucher des Cafés über regelmäßig wechselnde Ausstellungen von Malern, Grafikern und Fotografen freuen.
Die Liste der Freizeitmöglichkeiten in und um Zossen ist jedoch noch weitaus länger. Ob eine Fahrt mit der Draisine oder mit dem Quad oder ein Abstecher zum Wasserskipark in Horstfelde - für jedes Alter, jedes Interesse, jedes Wetter, ja auch jeden Geldbeutel findet sich etwas Passendes. Die Gegend um Zossen eignet sich zudem bestens auch für Radler und Reiter, Pilzsammler und Angler, Wanderfreunde und natürlich für "Bücherwürmer".
Die beiden städtischen Bibliotheken in Zossen und Wünsdorf halten jede Menge "Lesefutter" bereit.
Egal, ob bei Einheimischen oder Gästen der Stadt, Zossen punktet sicher nicht zuletzt wegen der zahlreichen Bade- und Wassersportmöglichkeiten am grünen Busen von Mutter Natur. Denn Zossens kleine idyllische Seenplatte braucht sich weder mit seinem Großen Wünsdorfer noch mit seinem Kleinen Zeschsee hinter berühmten brandenburgischen Namen wie Stechlin- oder Schwielochsee zu verstecken. Strandbäder in Kallinchen, Wünsdorf, Zesch am See und im Horstfelder Wasserskipark laden zum Baden und Relaxen ein. Und wenn Petrus einmal nicht mitspielt, muss keine Langeweile oder gar Frust aufkommen. Die Stadt Zossen wartet gleich in mehreren Museen mit ebenso interessanten wie abwechslungsreichen und lehrreichen Angeboten als Schlechtwettervariante auf.
Immer wieder interessant ist ein Besuch im Schulmuseum der Stadt. Bis 2015 befand es sich in der obersten Etage eines schönen Fachwerkhauses, das im Jahr 1746 als Predigerhaus errichtet und viele Jahre auch als Schule genutzt worden ist und in dem sich noch immer die Stadtbibliothek befindet. Sein neues, größeres Domizil hat das Museum im Haus Kirchplatz 7 in Zossen gefunden, einem denkmalgeschützten, von der Stadt komplett sanierten Fachwerkhaus. In der Dauerausstellung "Schule im Wandel der Zeit" können ältere Besucher nahezu alles entdecken, was sie an ihre eigene Schulzeit erinnert - von der Schiefertafel über den Ranzen bis zum Federkiel - und die jüngsten Gäste staunend vor alten Holzbänken, Kreidetafel und Tintenfass stehen.
Wer sich allerdings nicht so gern an seine Schulzeit erinnern lassen will und dafür vielleicht eher ein Faible für Militärgeschichte hat, ist im Garnisonsmuseum Wünsdorf goldrichtig. Hier finden Besucher jede Menge Sachzeugen aus der Geschichte des Militärstandortes Zossen-Wünsdorf von etwa 1910 bis 1945. Und wer schon einmal in der Wünsdorfer Waldstadt ist, dem sei auch ein Abstieg in den Untergrund empfohlen. Gemeint ist eine der angebotenen Führungen durch die Bunkeranlagen Maybach I und Zeppelin. Dabei handelt es sich um die ehemaligen Generalstabs- und Nachrichtenbunker des Oberkommandos des Deutschen Heeres.
Verkehrswesen und Militär sind auch zwei der vielen Themen, denen sich das seit 1994 in Wünsdorfs alter Dorfschule ansässige Museum des Teltow in seiner Sammlungs-, Forschungs- und Ausstellungstätigkeit widmet. Für Kunstinteressierte bietet außerdem die Neue Galerie in Waldstadt immer wechselnde, sehenswerte Ausstellungen. Und nicht zu vergessen, die städtische Galerie im Haus am Kirchplatz 7 in Zossen, wo sich nicht nur Besucher des Cafés über regelmäßig wechselnde Ausstellungen von Malern, Grafikern und Fotografen freuen.
Die Liste der Freizeitmöglichkeiten in und um Zossen ist jedoch noch weitaus länger. Ob eine Fahrt mit der Draisine oder mit dem Quad oder ein Abstecher zum Wasserskipark in Horstfelde - für jedes Alter, jedes Interesse, jedes Wetter, ja auch jeden Geldbeutel findet sich etwas Passendes. Die Gegend um Zossen eignet sich zudem bestens auch für Radler und Reiter, Pilzsammler und Angler, Wanderfreunde und natürlich für "Bücherwürmer".
Die beiden städtischen Bibliotheken in Zossen und Wünsdorf halten jede Menge "Lesefutter" bereit.
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