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Mittendrin

Die :gesamtperspektive ist Wesselings großes Innenstadtentwicklungsprogramm, das mit der Neugestaltung des Rheinufers und des Rheinparks zur Regionale 2010 begann. In den Jahren darauf bekam die Fußgängerzone in der Flach-Fengler-Straße und der Bahnhofstraße ein neues Gesicht. Nach den Jahren 2021 und 2022 wird die Personenunterführung am Bahnhof Wesseling-Mitte nicht mehr wiederzuerkennen sein. Die Unterführung wird eingekürzt und neugestaltet. Über neue begrünte weniger steile Rampenanlagen wird endlich echte Barrierefreiheit in der zentralen Verbindung der Fußgängerzonen geschaffen.

Durch die Kürzung des Tunnels auf ca. 60 Meter wird das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude wieder in die Stadtstruktur eingebunden. Nach seiner Sanierung trifft Geschichte auf Moderne. Der Bürgerbahnhof wird städtische Informations- und Beratungsangebote sowie eine Gastronomie beherbergen.
Vor der Tür entsteht ein aufwendig gestalteter Platz mit Aufenthaltsqualität und einer Mobilitätsstation.

In Wesseling haben wir einen effektiven Leerstand bei Gewerbeimmobilien in der Innenstadt von zuletzt 5 Prozent. In vielen Städten sind es bis zu 20 Prozent; im Schnitt 10 Prozent. Unsere Quote ist für eine Stadt wie unsere, zwischen zwei Großstädten gelegen, herausragend gut.

Schon jetzt leben viele Menschen in der Wesselinger Innenstadt. Mit dem neuen "Rheintal-Quartier" am Westring kommen noch mehr hinzu. Nicht jedes Stadtzentrum ist auch ein Wohnort. In Wesseling setzen wir darauf. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit den Stadtentwicklungsprojekten rund um den Bahnhof sowie der Ansiedlung von Dienstleistung, sozialer Einrichtungen, Gastronomie und hochwertigem Wohnraum auf dem richtigen Weg sind, unsere Innenstadt weiter zu einem Stadtteil voller (Eigen-)Leben zu entwickeln.