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Stadtgeschichte im Überblick

1593/97
Verleihung der Stadtrechte und der Marktrechte, Bau einer Festung um die Stadt ("Wall").

1933-1945
An die dunklen Jahre des Nationalsozialismus erinnern heute 20 Stolpersteine deportierter, inhaftierter und ermordeter Ochtruper*innen.

1927
Gründung des Elektrizitätswerks und der städtischen Müllabfuhr

1949
Wiederverleihung der Stadtrechte

1969
Im Zuge der kommunalen Neugliederung werden die Gemeinden Langenhorst und Welbergen zu Stadtteilen von Ochtrup.

1977
Gründung des Stadtparks mit der restaurierten Villa Winkel als Sitz der Volkshochschule und der Seniorenbegegnungsstätte

1992
Die Bergwindmühle aus dem Jahr 1848 wird aufwändig instandgesetzt und dient seither als lebendiges Kulturdenkmal der Stadt.

1854
Die Gebrüder Laurenz gründen die erste Weberei und setzen damit den Beginn eines bedeutenden Industriezweigs im Westmünsterland.

1875
Anschluss an den Eisenbahnverkehr Münster - Gronau

1881
Gründung der Ochtruper Feuerwehr

1903
Entstehung des Wasserwerks am Haddorfer See und des Wasserturms auf dem Ochtruper Berg

1899
Bau der Villa Winkel des Fabrikanten Heinrich Laurenz

2004
Eröffnung des EOC (heute DOC) auf dem ehemaligen Textilfirmengelände Laurenz

ab 2011
Ein vielfacettiges Stadtentwicklungskonzept dient der Belebung und Aufwertung der Innenstadt als kultureller Mittelpunkt und Verbindung mit dem DOC.