Tourismus und Gastronomie
Die Orangerie im denkmalgeschützten Von-Seckendorff-Park ist letzter Überrest des ehemaligen Schlosskomplexes, von wo aus fast 300 Jahre die Familie von Seckendorff die Geschicke der Stadt mitprägte. Sie ist der nördliche Abschluss des in allen Zeiten gut gepflegten barocken Schlossparks. Im Süden bildet der Grundriss des ehemals kastellartig angelegten Schlosses den Haupteingang zum Park. Dieser wurde in den Jahren 2011/2012 neu gestaltet. Erbaut wurde die Orangerie in den Jahren 1724 bis 1727 im Rahmen der Erweiterung des Seckendorffschen Schlosses nach Entwürfen des kursächsischen Landesbaumeisters David Schatz vermutlich durch den Ratsbaumeister Georg Hellbrunn. Man sagt dem spätbarocken Bauwerk nach, dass es als Vorlage für das 1745 erbaute Schloss Sanssouci gedient haben soll.
Im Ostflügel befindet sich ein Restaurant. Der Westflügel steht für vielfältige Nutzungen zur Verfügung. Mit der Orangerie besitzt die Stadt Meuselwitz ein Kleinod deutscher Baukunst. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt.
Das Heimatmuseum befindet sich direkt hinter der Martinskirche. Das Fachwerkensemble Neugasse 1/3, ehemals kleine Weberhäuser, stammt aus der Zeit um 1700 und wurde durch eine Gebäudenotsicherung und einem Umbau vor dem endgültigen Verfall gerettet. Seit 1996 werden darin die verschiedensten Exponate zur Heimatgeschichte präsentiert. So werden in der Dauerausstellung folgende Themen dargestellt:
Kohlebahn Meuselwitz ... Einmal wieder Zug fahren, nicht wie jetzt üblich mit dem ICE, sondern mit 'ner kleinen Bimmelbahn, mal so ganz gemütlich durch die Landschaft zuckeln, das wünscht sich so mancher. Kommen Sie auf den Bahnhof nach Meuselwitz, dort geht fast an jedem Sonntag im Jahr die gute alte Kohlebahn auf Tour. Die Kohlebahn ist eine 900-mm-Schmalspurbahn. Diese Traditionsbahn fährt teilweise auf der Strecke der ehemaligen Grubenbahn, die früher aus den Tagebauen die Rohkohle in die Brikettfabriken transportiert hat. Die 15 km lange Strecke führt vom alten Bahnhof Meuselwitz ins schöne Schnaudertal und streift das Auholz mit seinen Anglerteichen. An Wintersdorf vorbei fährt die Museumsbahn direkt durch den Kammerforst, welcher am Haselbacher See liegt. Hier entsteht eines der schönsten Naherholungsgebiete der Region. Weiter geht es dann von Thüringen nach Sachsen zur Haltestelle Regis-Breitingen und Retour nach Haselbach. Dort gibt es einen Stopp in der Westernstadt, in der jährlich am 3. Wochenende im August die beliebten Westerntage stattfinden. Bei einem ca. 45-minütigen Aufenthalt kann sich dann im Saloon bei Kaffee und Kuchen gestärkt oder einfach die nähere Umgebung erkundet werden. Diese gemütliche Kaffeefahrt endet nach ca. 2,5 Stunden wieder in Meuselwitz. Sonderfahrten für Familien-, Firmen- und Vereinsfeiern können ganzjährig gebucht werden.
Sowohl am Hainbergsee als auch am Haselbacher See kann man im Sommer wie im Winter in landschaftlich schöner Umgebung Natur pur genießen. Hier finden Erholungssuchende Ruhe, Wanderlustige finden beschauliche Wege und auch sportlich Begeisterte können sich entsprechend der Möglichkeiten betätigen.
Übernachtungsmöglichkeiten/Hotel und Pension
Hotel und Restaurant "Zur Börse"
Fr.-Naumann-Straße 1
Telefon: 03448 7525660
Internet: www.boerse-hotel.de
Hotel und Restaurant "Ententeich"
Am Ententeich 6
Telefon: 03448 752537
Hotel Garni "Am Hainbergsee"
Hainbergsee 1
Telefon: 03448 44150
Internet: www.hotel-hainbergsee.de
Pension und Landgasthof "Dreiländereck"
Brossener Dorfstraße 40
Telefon: 03448 752915
Internet: www.landgasthof-dreilaendereck.de
B180 DINER & BIKERS INN (ehemals "Lindenhof")
Altenburger Straße 43
Telefon: 03448 753777
Im Ostflügel befindet sich ein Restaurant. Der Westflügel steht für vielfältige Nutzungen zur Verfügung. Mit der Orangerie besitzt die Stadt Meuselwitz ein Kleinod deutscher Baukunst. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt.
Das Heimatmuseum befindet sich direkt hinter der Martinskirche. Das Fachwerkensemble Neugasse 1/3, ehemals kleine Weberhäuser, stammt aus der Zeit um 1700 und wurde durch eine Gebäudenotsicherung und einem Umbau vor dem endgültigen Verfall gerettet. Seit 1996 werden darin die verschiedensten Exponate zur Heimatgeschichte präsentiert. So werden in der Dauerausstellung folgende Themen dargestellt:
- die Bedeutung der Familie von Seckendorff für Meuselwitz
- Dokumente zur Stadtgeschichte
- Handwerk, Gewerbe und Vereine in Meuselwitz
- Industrie- und DDR-Geschichte
- Bergbau im Meuselwitzer Revier mit Exponaten aus der Ur- und Frühgeschichte
- Arbeiten regionaler Künstler
- die Meuselwitzer Ortsteile
- Sitten und Gebräuche im Altenburger Land
Kohlebahn Meuselwitz ... Einmal wieder Zug fahren, nicht wie jetzt üblich mit dem ICE, sondern mit 'ner kleinen Bimmelbahn, mal so ganz gemütlich durch die Landschaft zuckeln, das wünscht sich so mancher. Kommen Sie auf den Bahnhof nach Meuselwitz, dort geht fast an jedem Sonntag im Jahr die gute alte Kohlebahn auf Tour. Die Kohlebahn ist eine 900-mm-Schmalspurbahn. Diese Traditionsbahn fährt teilweise auf der Strecke der ehemaligen Grubenbahn, die früher aus den Tagebauen die Rohkohle in die Brikettfabriken transportiert hat. Die 15 km lange Strecke führt vom alten Bahnhof Meuselwitz ins schöne Schnaudertal und streift das Auholz mit seinen Anglerteichen. An Wintersdorf vorbei fährt die Museumsbahn direkt durch den Kammerforst, welcher am Haselbacher See liegt. Hier entsteht eines der schönsten Naherholungsgebiete der Region. Weiter geht es dann von Thüringen nach Sachsen zur Haltestelle Regis-Breitingen und Retour nach Haselbach. Dort gibt es einen Stopp in der Westernstadt, in der jährlich am 3. Wochenende im August die beliebten Westerntage stattfinden. Bei einem ca. 45-minütigen Aufenthalt kann sich dann im Saloon bei Kaffee und Kuchen gestärkt oder einfach die nähere Umgebung erkundet werden. Diese gemütliche Kaffeefahrt endet nach ca. 2,5 Stunden wieder in Meuselwitz. Sonderfahrten für Familien-, Firmen- und Vereinsfeiern können ganzjährig gebucht werden.
Sowohl am Hainbergsee als auch am Haselbacher See kann man im Sommer wie im Winter in landschaftlich schöner Umgebung Natur pur genießen. Hier finden Erholungssuchende Ruhe, Wanderlustige finden beschauliche Wege und auch sportlich Begeisterte können sich entsprechend der Möglichkeiten betätigen.
Übernachtungsmöglichkeiten/Hotel und Pension
Hotel und Restaurant "Zur Börse"
Fr.-Naumann-Straße 1
Telefon: 03448 7525660
Internet: www.boerse-hotel.de
Hotel und Restaurant "Ententeich"
Am Ententeich 6
Telefon: 03448 752537
Hotel Garni "Am Hainbergsee"
Hainbergsee 1
Telefon: 03448 44150
Internet: www.hotel-hainbergsee.de
Pension und Landgasthof "Dreiländereck"
Brossener Dorfstraße 40
Telefon: 03448 752915
Internet: www.landgasthof-dreilaendereck.de
B180 DINER & BIKERS INN (ehemals "Lindenhof")
Altenburger Straße 43
Telefon: 03448 753777
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