Zahlen / Daten / Fakten
Einwohnerzahl:
ca. 8.700
Fläche:
125,15 km²
Höhe:
60 - 175 m ü. NN
Ortschaften: 10
Ortsteile: 31
Ortsteile gegliedert nach Ortschaften
Das Gebiet der Stadt Könnern befindet sich im Süden des Salzlandkreises inmitten von Sachsen-Anhalt. Obwohl im Flachland gelegen, zeigt die Stadt Profil. Die Hochebene als Ausläufer der Halle-Hettstedter-Gebirgsbrücke im Süden und Westen der Stadt, und somit auch der südwestliche Stadtrand, liegen bis zu 175 m über dem Meer. Im Stadtgebiet fällt das Gelände Richtung Norden stark ab, so dass der nördliche Stadtrand dagegen bei etwa 60 m über dem Meer liegt. Die Saale fließt westlich des Hauptortes Könnern vorbei. Dieser Flussabschnitt, charakteristisch einerseits durch das enge Durchbruchstal zwischen Rothenburg und Könnern und andererseits durch die flachen Auen nördlich davon, gehört zum Naturpark "Unteres Saaletal". Der östliche Bereich des Stadtgebietes ist durch die Fuhneaue und die Bergbaufolgelandschaft zwischen den Ortsteilen Lebendorf und Gerlebogk geprägt. Aufgrund der ertragreichen Böden wird der Großteil der Flächen traditionell und intensiv durch die ansässigen Landwirtschaftsbetriebe genutzt. Daraus resultiert auch die Ansiedlung lebensmittelproduzierender Betriebe in den Gewerbe- und Industriegebieten Könnerns.
1994 gründeten die Stadt Könnern und die jetzigen Ortsteile Nelben, Trebnitz, Golbitz, Garsena, Zickeritz, Zellewitz, Brucke, Lebendorf, Trebitz und Bebitz die Verwaltungsgemeinschaft Könnern als Trägermodell. Sitz der Verwaltungsgemeinschaft wurde die Stadt Könnern. Die Verwaltung fand ihren Platz im historischen Rathaus. Nach einer Anhörung der Bürger im Jahre 2002 schlossen sich die Orte der Verwaltungsgemeinschaft zum 01.01.2003 zur Stadt Könnern (Einheitsgemeinde) zusammen. Nach weiteren Gebietsreformen wurden 2005 die damaligen Gemeinden und nun Ortschaften Beesenlaublingen, Belleben sowie Streuznaundorf und 2010 Cörmigk, Edlau, Gerlebogk und Wiendorf in die Stadt Könnern eingemeindet. Damit hat die Stadt Könnern nunmehr eine Ausdehnung von gut 125 km². Heute leben hier ca. 8700 Einwohner in Könnern und den 30 Ortsteilen.
ca. 8.700
Fläche:
125,15 km²
Höhe:
60 - 175 m ü. NN
Ortschaften: 10
Ortsteile: 31
Ortsteile gegliedert nach Ortschaften
Könnern
Nelben
Trebnitz
Beesenlaublingen mit Beesedau, Kustrena, Mukrena, Poplitz und Zweihausen
Belleben mit Haus Zeitz und Piesdorf
Cörmigk
Edlau mit Hohenedlau, Kirchedlau, Mitteledlau und Sieglitz
Gerlebogk mit Berwitz
Golbitz mit Garsena
Lebendorf mit Bebitz und Trebitz
Strenznaundorf
Wiendorf mit Ilbersdorf und Pfitzdorf
Zickeritz mit Zellewitz und Brucke
Das Gebiet der Stadt Könnern befindet sich im Süden des Salzlandkreises inmitten von Sachsen-Anhalt. Obwohl im Flachland gelegen, zeigt die Stadt Profil. Die Hochebene als Ausläufer der Halle-Hettstedter-Gebirgsbrücke im Süden und Westen der Stadt, und somit auch der südwestliche Stadtrand, liegen bis zu 175 m über dem Meer. Im Stadtgebiet fällt das Gelände Richtung Norden stark ab, so dass der nördliche Stadtrand dagegen bei etwa 60 m über dem Meer liegt. Die Saale fließt westlich des Hauptortes Könnern vorbei. Dieser Flussabschnitt, charakteristisch einerseits durch das enge Durchbruchstal zwischen Rothenburg und Könnern und andererseits durch die flachen Auen nördlich davon, gehört zum Naturpark "Unteres Saaletal". Der östliche Bereich des Stadtgebietes ist durch die Fuhneaue und die Bergbaufolgelandschaft zwischen den Ortsteilen Lebendorf und Gerlebogk geprägt. Aufgrund der ertragreichen Böden wird der Großteil der Flächen traditionell und intensiv durch die ansässigen Landwirtschaftsbetriebe genutzt. Daraus resultiert auch die Ansiedlung lebensmittelproduzierender Betriebe in den Gewerbe- und Industriegebieten Könnerns.
1994 gründeten die Stadt Könnern und die jetzigen Ortsteile Nelben, Trebnitz, Golbitz, Garsena, Zickeritz, Zellewitz, Brucke, Lebendorf, Trebitz und Bebitz die Verwaltungsgemeinschaft Könnern als Trägermodell. Sitz der Verwaltungsgemeinschaft wurde die Stadt Könnern. Die Verwaltung fand ihren Platz im historischen Rathaus. Nach einer Anhörung der Bürger im Jahre 2002 schlossen sich die Orte der Verwaltungsgemeinschaft zum 01.01.2003 zur Stadt Könnern (Einheitsgemeinde) zusammen. Nach weiteren Gebietsreformen wurden 2005 die damaligen Gemeinden und nun Ortschaften Beesenlaublingen, Belleben sowie Streuznaundorf und 2010 Cörmigk, Edlau, Gerlebogk und Wiendorf in die Stadt Könnern eingemeindet. Damit hat die Stadt Könnern nunmehr eine Ausdehnung von gut 125 km². Heute leben hier ca. 8700 Einwohner in Könnern und den 30 Ortsteilen.