Familienfreundliches Wohnen
Von der Wohnsituation und vom Wohnumfeld hängen viele Entscheidungen ab. Jede Phase im Leben einer Familie stellt besondere Ansprüche an die Wohnung, von ihr ist u. a. die Entscheidung über Familiengründung und Familienzuwachs abhängig. Auch der Weg zur Schule und zum Arbeitsplatz gilt als entscheidendes Kriterium.
Für ältere Menschen sind ganz andere Punkte ausschlaggebend. Sie benötigen seniorengerechte Wohnungen, möglichst in der Nähe von Arztpraxen, Apotheken, Sozialstationen und Einkaufsmöglichkeiten.
Bei der Schaffung von Wohnraum sollte ebenfalls darauf geachtet werden, dass die persönlichen Bedürfnisse der verschiedenen Altersgruppen bereits bei der Planung berücksichtigt werden. Wenn Jung und Alt zusammenwohnen, kollidieren häufig die Interessen. Steht bei den älteren Bewohnern die Ruhe im Vordergrund, verspüren Kinder verständlicherweise eher den Drang, sich zu bewegen und zu toben. Sind keine Spiel- oder Bolzplätze vorhanden, werden die kindlichen Aktivitäten gerne in die Hausflure oder auf die Straßen verlegt. Jugendliche hören gern Musik und treffen sich mit ihren Cliquen. Das alles ist mit einem gewissen Lärmpegel verbunden, der immer wieder Anlass zum Streit gibt. Bei diesem Konflikt geht es eigentlich nicht um die Personen, sondern um die Lebensbedingungen. Das Problem lässt sich durch attraktive Spielmöglichkeiten, Kinder-Treffpunkte, Jugendzentren oder -clubs sowie durch schallisolierte Wohnungen weitgehend beheben.
Auch in Homburg entwickeln sich die Wohn- und Lebensbedingungen für Familien aller Altersgruppen, ob mit oder ohne Kinder, ständig weiter. Ein Schwerpunkt liegt beispielsweise darin, innenstadtnahen Wohnraum zu schaffen. So soll die Entscheidung, sich in Homburg niederzulassen, gestärkt werden.
Baby-Begrüßungs-Programm
Vom Stadtrat wurde 2007 ein Baby-Begrüßungs-Programm beschlossen. Dieses Programm besteht aus einem umfangreichen Baby-Begrüßungs-Paket mit wichtigen Informationen rund um das Kleinkind und einem Gutschein im Wert von 160 Euro, der für bestimmte Leistungen eingelöst werden kann.
Für ältere Menschen sind ganz andere Punkte ausschlaggebend. Sie benötigen seniorengerechte Wohnungen, möglichst in der Nähe von Arztpraxen, Apotheken, Sozialstationen und Einkaufsmöglichkeiten.
Bei der Schaffung von Wohnraum sollte ebenfalls darauf geachtet werden, dass die persönlichen Bedürfnisse der verschiedenen Altersgruppen bereits bei der Planung berücksichtigt werden. Wenn Jung und Alt zusammenwohnen, kollidieren häufig die Interessen. Steht bei den älteren Bewohnern die Ruhe im Vordergrund, verspüren Kinder verständlicherweise eher den Drang, sich zu bewegen und zu toben. Sind keine Spiel- oder Bolzplätze vorhanden, werden die kindlichen Aktivitäten gerne in die Hausflure oder auf die Straßen verlegt. Jugendliche hören gern Musik und treffen sich mit ihren Cliquen. Das alles ist mit einem gewissen Lärmpegel verbunden, der immer wieder Anlass zum Streit gibt. Bei diesem Konflikt geht es eigentlich nicht um die Personen, sondern um die Lebensbedingungen. Das Problem lässt sich durch attraktive Spielmöglichkeiten, Kinder-Treffpunkte, Jugendzentren oder -clubs sowie durch schallisolierte Wohnungen weitgehend beheben.
Auch in Homburg entwickeln sich die Wohn- und Lebensbedingungen für Familien aller Altersgruppen, ob mit oder ohne Kinder, ständig weiter. Ein Schwerpunkt liegt beispielsweise darin, innenstadtnahen Wohnraum zu schaffen. So soll die Entscheidung, sich in Homburg niederzulassen, gestärkt werden.
Baby-Begrüßungs-Programm
Vom Stadtrat wurde 2007 ein Baby-Begrüßungs-Programm beschlossen. Dieses Programm besteht aus einem umfangreichen Baby-Begrüßungs-Paket mit wichtigen Informationen rund um das Kleinkind und einem Gutschein im Wert von 160 Euro, der für bestimmte Leistungen eingelöst werden kann.
In Homburg bewegt sich was!
