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Erst ABC, dann Abitur

Man lernt nie aus

Für einen optimalen Start ins Schulleben sind modern ausgestattete Schulen mit kleinen Klassen, kompetente und verständnisvolle Lehrerinnen und Lehrer sowie anregende und informative Arbeitsgemeinschaften für ein Kind unbedingt erforderlich.
Die Einschulung stellt nach wie vor einen gravierenden Einschnitt im Leben eines Kindes dar. Für die ABC-Schützen beginnt nun mit dem systematischen Lernen der "Ernst des Lebens", der Tagesablauf ändert sich unter Umständen grundlegend. Auch muss das Zusammensein in einer größeren Gruppe, die tägliche Fahrt mit dem Schulbus oder die Erledigung von Hausaufgaben bewältigt werden. Wenn Elternhaus und Schule von Anfang an offen und vertrauensvoll kooperieren, werden Stärken des Kindes gefördert und eventuell auftretende Probleme frühzeitig zum Wohl des Schülers gemeinsam gelöst.
Aber nicht nur die Kinder müssen sich neu orientieren, auch auf die Eltern kommen neue Anforderungen zu. So muss z. B. der Schulalltag organisiert werden, was speziell für Berufstätige und für Eltern mehrerer Kinder manchmal problematisch werden kann. Häufig kommt es vor, dass der Nachwuchs Unterstützung bei den Hausaufgaben und bei der Gewöhnung an den neuen Tagesablauf benötigt oder er erwartet eine stärkere emotionale Zuwendung.
Damit ein Schulkind gut in den Tag startet, sollte es ausgeschlafen sein und nicht mit leerem Magen den Weg zur Schule antreten. Gerade Morgenmuffel und gehetzte Kinder sind im Straßenverkehr gefährdet und in der Schule unkonzentriert. Bei der Kleidung haben sich reflektierende Streifen und Aufnäher als sehr nützlich für die Verkehrssicherheit erwiesen. Daher werden in Homburg zu Beginn jeden Schuljahres reflektierende Elemente an alle Schulanfänger verteilt.
Trotz anfänglicher Freude über den Schulbeginn kann es vorkommen, dass bei dem einen oder anderen Kind Probleme mit diversen Anforderungen oder gar mit anderen Schülern auftreten. Diese Schwierigkeiten sollten von den Eltern auf jeden Fall ernst genommen werden. Die meisten Probleme lösen sich mit der Zeit von selbst, da jedes Kind seinen eigenen Rhythmus entwickelt, um sich mit den Anforderungen des Schulalltags zurechtzufinden. Erst wenn absehbar ist, dass die Schwierigkeiten sich auch nach längeren Bemühungen nicht abstellen lassen, sollte auf Hilfsangebote zurückgegriffen werden.

Mit der Entscheidung für eine Ausbildung oder ein Studium müssen Jugendliche bereits im letzten Schuljahr die Weichen für ihren Beruf und somit für ihren weiteren Lebensweg stellen. Daher ist es wichtig, sich frühzeitig und umfassend über alle Möglichkeiten zu informieren.
Die aktuelle Arbeitsmarktsituation verlangt jungen Menschen viele Fähigkeiten und Fertigkeiten ab. Das Beherrschen mindestens einer Fremdsprache in Wort und Schrift, den sicheren Umgang mit PC und Internet sowie die Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung setzen zukünftige Arbeitgeber heute in der Regel voraus.
Ist die Entscheidung für eine Ausbildung gefallen, sollten zuerst die eigenen Interessen und Fähigkeiten erkundet werden, um sie mit den Anforderungen in den Wunschberufen abgleichen zu können. Eltern, Lehrerinnen und Lehrer und die Beraterinnen und Berater der Agentur für Arbeit helfen hier mit einer realistischen Einschätzung.
Entscheidet sich der Schulabgänger für ein Studium, sind ebenfalls diverse Überlegungen hinsichtlich der Interessen und Fähigkeiten unerlässlich. Ist erst die Wahl für Studiengang und Fächer getroffen, steht noch die Entscheidung für den Studienort an. Vorab sollten sich die zukünftig Studierenden auch über die jeweiligen Studienbedingungen informieren. Die Bewerbung um einen Studienplatz erfolgt über die Stiftung für Hochschulzulassung (SfH).
Der Wunsch nach Fortbildung besteht sowohl bei Quer- als auch bei Wiedereinsteigern. Die Erfahrung zeigt: je kürzer die Familienphase, desto leichter der Wiedereinstieg, je länger die Familienphase, desto mehr Kenntnisse gehen verloren bzw. fehlen. Zusätzlich zu den differenzierten fachspezifischen Qualifikationen wird in beinahe jedem Beruf EDV-Erfahrung vorausgesetzt, Kompetenz in den Bereichen Kommunikationsfähigkeit, Kundenorientierung und Flexibilität ist in sämtlichen Branchen gefragt.
Bei einer Umschulung sollte man sich nicht nur auf einen Wunschberuf konzentrieren, sondern Alternativen offenhalten. Auch hier stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Agentur für Arbeit bei allen auftretenden Fragen zur Verfügung.
In Homburg sind nicht nur fast sämtliche Schulformen vorhanden, auch die Volkshochschule leistet mit ihrer großartigen Arbeit in der Fort- und Weiterbildung einen wichtigen Beitrag, wenn es um das lebenslange Lernen geht. Speziell an die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger richtet sich die Akademie für Ältere mit ihrem Bildungsangebot.

Schülerhilfe

Die Schülerhilfe Homburg bietet eine familiäre Atmosphäre, Margit Hansen legt großen Wert auf ein Miteinander, so dass alle an einem Strang ziehen, Nachhilfelehrer, Schüler und Eltern. Auch der Kontakt zu den öffentlichen Schulen, falls erwünscht, ist gegeben. Kommen Sie bei uns vorbei und überzeugen Sie sich von den vielfältigen Angeboten.

Über die Schülerhilfe: Die Schülerhilfe ist einer der führenden Anbieter von qualifizierten Bildungs- und Nachhilfeangeboten in Deutschland und Österreich sowie Deutschlands drittgrößtes Franchise-System. Seit über 40 Jahren bietet sie Einzelnachhilfe in kleinen Gruppen von drei bis fünf Schülern. Die Schülerhilfe bietet Förderung in allen gängigen Fächern, für alle Klassen und Schularten. Qualifizierte und motivierte Nachhilfelehrer kümmern sich individuell um jeden Schüler und helfen ihm, seine Leistungen dauerhaft zu verbessern. Dies belegt auch eine wissenschaftliche Studie der Universität Bayreuth. Die Schülerhilfe fördert an rund 1.000 Standorten mehr als 75.000 Schülerinnen und Schüler jährlich. Als wichtiger privater Bildungsdienstleister hält die Schülerhilfe ein breites Angebot bereit, das neben Nachhilfe auch Prüfungsvorbereitungen und Ferienkurse umfasst. Ein Qualitätsmanagementsystem, zertifiziert nach DIN EN ISO 9001, dient dazu, ein Höchstmaß an Qualität und Kundenorientierung zu erzielen. Mit Erfolg, denn 94 Prozent der Kunden sind zufrieden und würden die Schülerhilfe weiterempfehlen.