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Die vielfältigen Ortsteile der Landgemeinde

Titz

Hauptort und Herz der Landgemeinde bildet Titz. Hier finden Sie Einkaufsmöglichkeiten, die PRIMUS-Schule, aber auch eines der Wahrzeichen des Ortes bzw. der gesamten Landgemeinde: die Düppelsmühle!

Nach einem starken Sturm zu Pfingsten 2014 musste sie teilweise wiederaufgebaut werden. Seither wissen viele dieses Denkmal noch mehr zu schätzen. Von den Stufen der Düppelsmühle aus, kann man den Blick über die Landgemeinde schweifen lassen. Mit Rat und Tat stehen Ihnen hier unsere Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter im Rathaus zur Verfügung.

Ortsvorsteher
Norbert Schiffer
Von-Kleist-Straße 8, 52445 Titz
E-Mail: norbert.schiffer@web.de

Jackerath

Vielen Pendlerinnen und Pendlern wird Jackerath bereits durch sein Autobahnkreuz ein Begriff sein. Doch auch über die ideale Verkehrslage hinaus hat der Ortsteil einiges zu bieten. Des Weiteren bildet der nördlichste Ortsteil nicht nur die Grenze der Landgemeinde, sondern auch des Kreises Dürens und grenzt an das Gebiet sowohl des Kreises Heinsberg als auch - unmittelbar hinter dem Skywalk - an den Rhein-Kreis Neuss und den Rhein-Erft-Kreis.

Ortsvorsteher
Horst Klever
Jülicher Straße 14, 52445 Titz
E-Mail: klever.horst@freenet.de

Rödingen/Höllen/Bettenhoven

In Rödingen zeigt sich die Energiewende am Fuß der Sophienhöhe durch seine Windkraftanlagen schon seit längerem. Dennoch bleibt durch die Sophienhöhe, welche hier in das Gebiet der Landgemeinde ragt, eine Erinnerung an die Braunkohleförderung bestehen.

Das Wegekreuz am Ende der Krummen Eiche in Rödingen, mit dem Blick auf die Sophienhöhe und in davorliegenden Felder und den rückwärtigen Blick in den Ort Rödingen, markiert den Ortsrand auf seine Weise.

Wie sehr sich das Gesicht der Region über Jahrhunderte veränderte, zeigt einen Ortsteil weiter das LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland. Alle zwei Jahre strömen Besucherinnen und Besucher nach Höllen in die Außenstelle zum Tag der Archäologie.

Gut Bettenhoven prägt auch heute den kleinen Ort in unserer Landgemeinde und verleiht ihm immer noch ein ganz bestimmtes Flair. Auch wenn dies mit dem bloßen Auge nicht erkennbar ist, bildet Bettenhoven mit 80 m über NN den niedrigsten Punkt der Landgemeinde.

Ortsvorsteher
Wilhelm Hintzen
Grade Eiche 38, 52445 Titz-Rödingen
E-Mail: wilhelm.hintzen@dn-connect.de

Hasselsweiler

Gelegen am Malefinkbach, einem der wenigen Fließgewässer unserer Landgemeinde, hat Hasselsweiler einiges zu bieten. Der Ort hat sich damals aus zwei Ortskernen, "Hassel" im Westen und "Weiler" im Osten, zu einem gemeinsamen zusammengeschlossen. Die vielen engagierten, ortsansässigen Vereine beleben regelmäßig das Beisammensein des Ortes.

Ortsvorsteher
Robert Holzportz
Poststraße 5 a, 52445 Titz-Hasselsweiler
E-Mail: robert.holzportz@t-online.de

Opherten/Mündt

Nicht zu verwechseln mit dem Ortsteil Müntz liegt Mündt in entgegengesetzter Richtung im Osten der Landgemeinde - zusammen mit Opherten. Hier findet sich mit 110 m über NN der höchste natürliche Punkt der recht flachen Landgemeinde (lediglich die künstlich angelegte Sophienhöhe ist höher).

In Opherten nahe dem Capitelshof befindet sich der beliebte Dorfweiher. Zunächst durch Sümpfungsmaßnahmen des Braunkohleabbaus trocken gefallen, wurde er durch die Eigentümer des Capitelshof wiederhergestellt.

Eine allseits beliebte Tradition ist außerdem die Pfingstkirmes in Opherten. Hierzu gehört auch die Ausrufung des sogenannten Klompenkönigs. Klompen, also Holzschuhe werden zur Kirmes möglichst kreativ verziert und beim Klompenball zur Schau gestellt.

Ein besonders schöner Platz ist der Park in Mündt. Er strahlt Ruhe aus, man fühlt sich mit den Menschen verbunden, die vorher bereits dort Entspannung gefunden haben. Kinder lieben den alten Kastanienbaum, einem der ältesten Bäume im Altkreis Jülich, und die Maronen!

Ortsvorsteherin
Dr. Ruth Laengner
Maarstraße 15, 52445 Titz-Opherten
E-Mail: r.laengner@web.de

Müntz

Im Wappen repräsentiert durch einen silbernen Bären mit Schlüssel und Münze glänzt Müntz im Westen der Landgemeinde direkt angrenzend an den Ortsteil Hompesch. Besonders stolz ist man in Müntz auf die inoffizielle Bezeichnung der Kirche St. Peter als Dom des Jülicher Landes, welche die Schönheit der im 19. Jahrhundert erbauten Kirche unterstreicht.

In Müntz wird auf das Beisammensein großen Wert gelegt. Die Seniorinnen und Senioren treffen sich jeden Nachmittag bei trockenem Wetter auf dem Müntzer Friedhof, die Familien auf dem Spielplatz hinter der Bürgerhalle.

Ortsvorsteher
Ulrich Goebbels
Raiffeisenstraße 50, 52445 Titz-Müntz
E-Mail: tischlerei-goebbels@dn-connect.de

Spiel/Sevenich

Sevenich, im Südwesten des Gemeindegebiets grenzt an den bereits zur Stadt Jülich gehörenden Ortsteil Mersch.

Die Ortschaft Spiel ist einer der ältesten Pfarreien in Titz. Neben den Wegekreuzen am Rande der Ortschaft, galt damals die "Spieler Mühle" als eines der Wahrzeichen des Ortes. Die Mühle ist im Jahr 1959 dem Landschaftsverband Rheinland übereignet worden, der sie danach ins Freilichtmuseum Kommern überlieferte; dort kann sie, frisch restauriert, noch heute besichtigt werden.

Ortsvorsteher
Werner Hompesch
Denkmalstraße 14, 52445 Titz-Spiel
E-Mail: w.hompesch@web.de

Hompesch

Als westlichster Ortsteil, angrenzend an das Gebiet von Linnich, verabschiedet Hompesch die untergehende Sonne. Dies lässt sich am gurgelnden Malefinkbach und die zugehörige Aue genießen. Das Landschaftsschutzgebiet lädt zum Verweilen ein. Dem Ortsvorsteher Hermann-Josef Raufuß wurde hier 2019 durch die Dorfgemeinschaft Hompesch e. V. ein Platz gewidmet. Er ist ein beliebter Rast- und Haltepunkt für Radfahrerinnen und Radfahrer sowie für Wanderinnen und Wanderer. Von dort aus hat man einen wunderschönen Blick in die Aue und auf die Ortschaft.

Ortsvorsteher
Hermann-Josef Raufuß
Boslarer Straße 2 a, 52445 Titz
E-Mail: hermann-josef@raufuss.de

Gevelsdorf

Der Ortsteil mit dem freundlichen Hahn im Wappen nimmt flächenmäßig den größten Teil der Gemeinde ein. Diese Flächen sind jedoch weitestgehend nicht bebaut, sondern landwirtschaftlich genutzt. So gehören auch einige wunderschöne größere Gehöfte zum Ortsteil.

Ortsvorsteher
Stefan Melzener
Dackweiler Straße 25, 52445 Titz-Gevelsdorf
E-Mail: stefan-melzener@web.de

Ralshoven

Ehemals auch als Ravenshoven bezeichnet, welches "zum Hof des Rabens" bedeutet, begrenzt das heutige Ralshoven ebenfalls westlich das Titzer Gemeindegebiet. Der Ortsteil wurde mit dem Bau einer Kapelle im 19. Jahrhundert zum Marienwallfahrtsort. Die Alte Schule mit der neu überdachten Terrasse und dem angrenzenden eingezäunten Dorfplatz ist ein schöner Platz und ideal für Feste mit Kindern.

Ortsvorsteher
Hermann-Josef Göbbels
Am End 12, 52445 Titz-Ralshoven
E-Mail: mtz320@t-online.de

Ameln

Südlich von Titz erstreckt sich der Ortsteil Ameln. In der Vergangenheit war Ameln vor allem durch die große Zuckerfabrik bekannt, die im Juni 1872 von acht Gutsbesitzern aus der Umgebung gegründet wurde. Auch die damalige Eisenbahnanbindung sowie die Amelner Brennerei, deren Liköre noch heute Liebhaber finden, zeichnete Ameln aus. Die alten Hofanlagen sind sehenswerte Plätze in Ameln.

Ortsvorsteher
Andreas Dering
Hauptstraße 4, 52445 Titz
E-Mail: a-dering@t-online.de

Kalrath

Einer der kleineren Ortsteile befindet sich mit Kalrath im Westen der Landgemeinde. Benachbart an das Gebiet von Bedburg bildet Kalrath so ebenfalls eine Grenze zum Rhein-Erft-Kreis. Ganz besonders ist der Friedhof des Ortsteils. Aufgrund seines malerischen Aussehens und den z. T. mehrere hundert Jahre alten Grabsteinen wurden hier schon mehrere Dreharbeiten für Film- und Fernsehen vorgenommen.

Ortsvorsteher
Wolfgang Schnitzler
Lommertzheimstraße 1, 52445 Titz-Kalrath
E-Mail: schnitzler.titz@freenet.de