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Kranenburg - kurz und knapp

Kranenburg mit seinen urigen Gässchen und der historischen Stadtmauer blickt auf eine über 750-jährige Historie zurück.
Die mittelalterliche Stadtmauer mit Wall, Pulvertürmen und der historische Ortskern, endlose Wiesen sowie bewaldete Höhenzüge, eindrucksvolle Naturereignisse mit Störchen und Wildgänsen, bieten Einheimischen wie auch Gästen ein reichhaltiges Freizeitangebot. Die ländliche Prägung und zugleich die Großstadtnähe - zu Kranenburg gehören diese Kontraste wie kaum anderswo. Nicht ohne Grund ist die Gemeinde vom Land NRW als "Europaaktive Kommune" ausgezeichnet worden: hier wird Vielfalt auf allen Ebenen gelebt!

Kranenburg liegt etwa 10 km westlich der Kreisstadt Kleve am unteren Niederrhein, nahe der niederländischen Grenze und gliedert sich in neun Ortschaften: Kranenburg, Nütterden, Schottheide, Mehr, Frasselt, Zyfflich, Wyler, Niel und Grafwegen.

Die zahlreichen landschaftlichen Schönheiten, die sich aus der Wechselbeziehung von Rhein, Niederung "Düffel" und den Höhenzügen des Reichswalds ergeben, besitzen einen ganz besonderen Reiz. Die Gemeinde bietet mit ihren zahlreichen Reit-, Wander- und Radfahrwegen viele Möglichkeiten, die Natur und den historischen Ortskern zu genießen.

An der "Via Romana" gelegen - einem historischen Handels- und Verkehrsweg zwischen Xanten und Nimwegen - den die Römer vor 2.000 Jahren angelegt haben, lädt Kranenburg zum Verweilen ein. Gleiches gilt auch für die Jakobswege 3 und 4, die sich vor der Wallfahrtskirche St. Peter und Paul kreuzen.
Der Mühlenturm, das Wahrzeichen Kranenburgs, prägt den historischen Ortskern ebenso wie die alte Stadtmauer und die Stifts- und Wallfahrtskirche mit dem "Wundertätigen Kreuz" aus dem Jahr 1308.
Das Spektrum des weit über die Grenzen des Niederrheins hinaus bekannten "Museum Katharinenhof" erstreckt sich vom Mittelalter bis zur Moderne und heißt mit seinen insgesamt drei Standorten (Katharinenhof, Mühlenturm und Stadtscheune) Besucher herzlich willkommen.