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Groß Santersleben

Der Hopfenschatz am Lindenplatz

Groß Santerslebens Aushängeschild ist das Hopfen-Info-Haus am von sanierten "Rüben-Villen" umsäumten Lindenplatz, an den auch ein modernes Feuerwehrhaus grenzt.
Eine Ausstellung im Hopfen-Info-Haus erinnert an das einst nördlichste Hopfenanbaugebiet Deutschlands. Historische Dokumente und Arbeitsgeräte zur Hopfengewinnung sind restauriert worden. Spenden aus ganz Deutschland haben diese Sammlung ermöglicht.
Vereine des Dorfes nutzen ebenfalls die sanierte Hopfenscheune. Auf dem Hopfenhof feiern die Groß Santersleber ihre Feste und Ausstellungen. Die Kita "Kinderland" wurde 2011 erweitert. Der Kultursaal ist einer der größten Veranstaltungsräume der Hohen Börde und Schauplatz vieler Veranstaltungen. Neben dem neuen Wohngebiet verbindet ein Sportzentrum mit zwei Rasenplätzen und Freizeit-Sport-Stätten Alt- und Neu-Groß-Santersleben.
Ein ausgebautes Feldwegenetz im Süden führt zum Dorfteich, einem 2011 fertiggestellten Naherholungskleinod mit Lehrpfad.
Durch Groß Santersleben führt der große Holunderradweg rund um die Gemeinde Hohe Börde.

Dorfsplitter

Aus der Geschichte:
  • Ersterwähnung 1013,
  • gegründet wohl schon 941,
  • ab 1215 zu Templerorden gehörig,
  • später u. a. zu Grafen von Alvensleben, später zum Erzbistum MD,
  • Kirchturm um 1200 erbaut,
  • Großbrand 1694,
  • 1924 Sportverein gegründet,
  • 1966 Höckergrab entdeckt.
Vereine:
  • Feuerwehrverein Groß Santersleben,
  • Förderverein Groß Santersleben e. V.,
  • Kita-Förderverein "Kinderland" e. V.,
  • Seniorenkreis Ev. Kirchengemeinde,
  • Ortsgruppe Volkssolidarität,
  • Rasse-Geflügel-Züchterverein,
  • SV Groß Santersleben 1924 e. V.,
  • Reit- und Fahrverein Elbe-Börde e. V.