Gehe zum Inhalt, überspringe Menüs

 

Eichenbarleben und Mammendorf

Gute Nahversorgung - Kleinod Schlossgärtnerei - Naturidyll Hauental

Eichenbarleben
Sozialer und kultureller Mittelpunkt ist das "Haus der Generationen". Der Komplex umfasst heute die Kita, ein Gemeindezentrum mit Veranstaltungsräumen, Ortschaftsbüro sowie Feuerwehrhaus und Sporthalle mit Außensportanlagen.
Das Dorf liegt an der Bundestraße B1, hat ein Neubaugebiet und verfügt mit modernem Einkaufsmarkt, Arzt und Apotheke über eine gute Nahversorgung.
Zwei Kirchen (evangelisch und katholisch) und ein verfallenes Schloss sind kulturhistorisch nennenswert. Die alte Schlossgärtnerei ist zu einer wunderschönen Parkanlage umgestaltet worden. Im Schlosspark ist der Eingang des früheren Reitertunnels freigelegt worden. Der historische Baumbestand im Schlosspark wird sorgsam unter Beteiligung einer Bürgerinitiative gepflegt und erneuert, die frühere Sängerbühne ist wiederhergestellt.
Kleingewerbe und Handwerker prägen neben Landwirten und einem mittelständischen Unternehmen die Wirtschaft. Die Ortschaft bemüht sich um den den Rückbau und Neunutzung großflächiger Industriebrachen am Ortsrand - u.a. für den Bauhof der Gemeinde.

Mammendorf
Idyllisch im Tal der Olbe liegt das 250-Seelen-Dörfchen, ein typisches Haufendorf. Vom Landschaftsschutzgebiet Hauental über den Berggarten an der Olbebrücke bis zum Dorfteich im Ortskern erstrecken sich sehenswerte Kleinode der Natur, die u.a. durch Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des Mammendorfer Hartgesteinstagebaus renaturiert wurden. Im Tagebau wird seit der Wende das für den Straßenbau genutzte purpurfarbene Andesit (Split) abgebaut.
Landwirte prägen die sonstige dörfliche Wirtschaft. Eine Begegnungsstätte im "Steinhaus" sind neben der Kirche die sozialen Mittelpunkte von Mammendorf.

Dorfsplitter

Aus der Geschichte von Eichenbarleben:
  • Ersterwähnung 1140,
  • 1283 Wasserburg erwähnt,
  • Schloss mit Park, Alvensleber Residenz 1452 - 1858,
  • gräfliche Gruft in evang. Kirche,
  • Bördepoet Wilhelm Horn lebte hier,
  • größte Feldsteinscheune Europas, 1947 mit Zuckerfabrik abgerissen.
Aus der Geschichte von Mammendorf:
  • steinzeitliche Siedlungsfunde,
  • Ersterwähnung 1158,
  • romanische St.-Andreas-Kirche,
  • Taufstein aus der Ottonenzeit,
  • bis 1595 zu Kloster Marienthal,
  • Kirchenbrand 1830,
  • neogot. Kirchenschiff 19. Jh.,
  • 1952 zu Eichenbarleben eingemeindet;
Vereine:
  • Förderverein "HaudeGen",
  • Gesangverein "Eintracht";
  • Kleingartenverein Bördehügel e. V. Mammendorf,
  • Elb-Emotion Autoclub,
  • Schützenverein
  • SSV Blau/Gelb Eichenbarleben- Ochtmersleben,
  • Feuerwehrverein Eichenbarleben e. V.,