Bunte Vielfalt ländlicher Lebensart
Kultur, Sport, Tradition und Dorfgemeinschaft
Typisch für die Hohe Börde ist eine Dorfkultur, die auf die Menschen, Initiativen und Vereine setzt. Bewusst verzichtet die Gemeinde auf ein Kulturamt und teure Großereignisse durch externe Agenturen. In der Hohen Börde nehmen die Menschen und Dorfgemeinschaften ihre Feste und Jubiläen in die eigene Hand - wissen sie doch selbst am besten um ihre kulturellen Wurzeln und ihre Traditionen, ihre Bräuche und Bedürfnisse.
Nachbarn packen mit an. Die mehr als 130 Vereine in unseren Dörfern ziehen mit. Die Gemeinde unterstützt die Vereinsarbeit mit einem Vereinsbudget, über dessen Verwendung die Ortschaften selbst bestimmen. Interessengruppen, Festkomitees und Dorfklubs organisieren die örtlichen Aktivitäten gemeinsam.
Das zeigt sich jedes Jahr beim "Tag der Regionen" in der zeit rund um das Erntedankfest, wenn sich in allen Dörfern der Gemeinde ein bunter Reigen der Feste, Bauernmärkte, der Traditionstreffen, Kultur- und Sportveranstaltungen im Zeichen des Miteinanders entspinnt.
Zur "Süßen Tour" Mitte September zeigt die Hohe Börde in mehreren Dörfern, welche Bezüge zur Zuckerrübe, zur Landwirtschaft und zum ländlichem Brauchtum bewahrt werden.
Zum Niederndodeleber Bördehoffest mit der längsten Kuchentafel der Magdeburger Börde unter der Bismarckeiche öffnen ehrwürdige Bauernhöfe ihre Tore weit und laden zu einem Potpourri an Angeboten und Veranstaltungen hinter historischen Mauern.
Das Spektakel mit der Krönung der Bördebackkönigin ist ein Magnet für die ganze Region.
Die "Tour de Börde", eine Radsternwanderung für alle Generationen ist ein Dauerbrenner. Mehr als 500 Teilnehmern starten im Juni in allen Dörfern und feiern am jährlich wechselnden Ziel eine Party, die Landfrauen der Hohen Börde zelebrieren ihr Holunderblütenfest.
In fast allen Ortschaften organisieren die Dorfgemeinschaften Weihnachtsmärkte. Runde Dorfjubiläen, Schützen- und Heimatfeste werden für und mit der ganzen Region gefeiert. In der närrischen Zeit schwingen die Faschingsvereine in Wellen und Niederndodeleben das Zepter. Ein weiterer Jahreshöhepunkt ist das Ochtmersleber Rasentraktorrennen im Juni.
Typisch für die Hohe Börde ist eine Dorfkultur, die auf die Menschen, Initiativen und Vereine setzt. Bewusst verzichtet die Gemeinde auf ein Kulturamt und teure Großereignisse durch externe Agenturen. In der Hohen Börde nehmen die Menschen und Dorfgemeinschaften ihre Feste und Jubiläen in die eigene Hand - wissen sie doch selbst am besten um ihre kulturellen Wurzeln und ihre Traditionen, ihre Bräuche und Bedürfnisse.
Nachbarn packen mit an. Die mehr als 130 Vereine in unseren Dörfern ziehen mit. Die Gemeinde unterstützt die Vereinsarbeit mit einem Vereinsbudget, über dessen Verwendung die Ortschaften selbst bestimmen. Interessengruppen, Festkomitees und Dorfklubs organisieren die örtlichen Aktivitäten gemeinsam.
Das zeigt sich jedes Jahr beim "Tag der Regionen" in der zeit rund um das Erntedankfest, wenn sich in allen Dörfern der Gemeinde ein bunter Reigen der Feste, Bauernmärkte, der Traditionstreffen, Kultur- und Sportveranstaltungen im Zeichen des Miteinanders entspinnt.
Zur "Süßen Tour" Mitte September zeigt die Hohe Börde in mehreren Dörfern, welche Bezüge zur Zuckerrübe, zur Landwirtschaft und zum ländlichem Brauchtum bewahrt werden.
Zum Niederndodeleber Bördehoffest mit der längsten Kuchentafel der Magdeburger Börde unter der Bismarckeiche öffnen ehrwürdige Bauernhöfe ihre Tore weit und laden zu einem Potpourri an Angeboten und Veranstaltungen hinter historischen Mauern.
Das Spektakel mit der Krönung der Bördebackkönigin ist ein Magnet für die ganze Region.
Die "Tour de Börde", eine Radsternwanderung für alle Generationen ist ein Dauerbrenner. Mehr als 500 Teilnehmern starten im Juni in allen Dörfern und feiern am jährlich wechselnden Ziel eine Party, die Landfrauen der Hohen Börde zelebrieren ihr Holunderblütenfest.
In fast allen Ortschaften organisieren die Dorfgemeinschaften Weihnachtsmärkte. Runde Dorfjubiläen, Schützen- und Heimatfeste werden für und mit der ganzen Region gefeiert. In der närrischen Zeit schwingen die Faschingsvereine in Wellen und Niederndodeleben das Zepter. Ein weiterer Jahreshöhepunkt ist das Ochtmersleber Rasentraktorrennen im Juni.
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